Kinder-Reporter 2016/17
Schwimmfest der 3. Klassen
Zum Abschluss des Schwimmunterrichtes haben wir, die 3. Klassen, das Schwimmfest gefeiert. Am Dienstag haben wir Gummibänder bekommen mit unterschiedlichen Farben. Mit den Bändern wurden wir in Gruppen eingeteilt. Alle Kinder, die blau hatten, waren dann in der blauen Gruppe.
An dem Tag danach (14.6.2017) haben wir dann das Schwimmfest gefeiert. Zuerst erklärten uns die Lehrer die Stationen. Und somit haben wir dann angefangen. Es gab viele Stationen, wo man tauchen musste. Bei manchen schwimmen und bei anderen was komplett anderes. Wie mit dem Schlauchboot übers Wasser ziehen oder Wasserball spielen.
In der Hälfte des Schwimmfestes durften wir uns am Buffet bedienen, was die Eltern so toll aufgebaut hatten. Als alle fertig gegessen hatten, waren schon wieder neue Stationen an der Reihe.
Diese Stationen fanden wir am besten:
Hannah: Ich fand die Station mit dem Schlauchboot toll, weil man da zwei bis vier Kinder auf’s Boot holen durfte. Man musste sich mit der Gruppe übers Wasser ziehen.
Alina und Elisabeth: Wir fanden die Station, wo wir Wasserball gespielt haben cool. Als erstes wurden zwei Mannschaften gewählt und dann wurde gespielt. Die Tore bestanden aus zwei Schwimmbrettern, wenn die umgefallen sind, bekam die Mannschaft einen Punkt.
Leni: Ich fand die Station gut, wo man Steine mit Buchstaben hochtauchen musste. Oben angekommen musste man daraus ein Wort bilden. Wenn man das geschafft hatte, musste man die Steine wieder ins Wasser schmeißen.
Zum Schluss gab es ein Wettschwimmen, alle sind super geschwommen. Herr Groß ist ganz am Ende vom Dreier gesprungen. Das hat ganz schön geplatscht… Leni, Hannah, Alina 3a, Elisabeth 3d
Besuch der Freilichtbühne Tecklenburg, 31. Mai 2017
Das Musical
7:40 Uhr trafen sich alle Schüler in ihren Klassenräumen. 08:00 Uhr sind alle Schüler 10 min. zur Bushaltestelle an dem Hallenbad Roxel gegangen. Mit 6 Reisebussen sind alle Kinder ca.45 Minuten gefahren. Das Ziel war die Freilichtbühne in Tecklenburg.
Das fabelhafte Musical hieß ,,Aladin und die Wunderlampe“. Um 9:00 Uhr sind alle angekommen. Nach 5 min. Laufen mussten wir 15 min. an der Mauer warten, während Frau Ahlers die Tickets holte. Als alle in der Freilichtbühne angekommen sind, mussten sie noch bis 10:00 Uhr warten. Als das Stück anfing, sind alle leise geworden.
Es war ein fantasievolles und buntes Theaterstück. Nach der Hälfte des Musicals gab es eine 15-min-Pause. In der Pause war auch ein Kiosk offen, wo man sich Brezel, Popcorn, Gummibärchen, Chips und leckere Getränke kaufen konnte. Als die Pause vorbei war, ging das Stück weiter. Als es vorbei war, ging die Schule wieder zu den Bussen zurück. Das dauerte etwa 10 min. Als alle im Bus saßen, fuhren die Busse los. Während die Busse 45 min. zu der Marienschule fuhren, beschäftigten sich die Kinder mit Spielen, quatschten oder schauten einfach aus dem Fenster. Als alle da waren, gingen manche Kinder in die OGS, aber der Rest ging nach Hause. Und so endete dieser wundervolle Tag! Von Sophie 4a
Aladin und die Wunderlampe
Am 31.05.2017 betraten um Punkt 9Uhr zum zweiten Mal die Viertklässler mit Rucksäcken den Boden von Tecklenburg. Der Rest der Schule dagegen guckte sich erstaunt um. Wir gingen zum ersten Mal zur „Freilichtbühne Tecklenburg“. Sie war riesig. Aber wir waren nicht die einzige Schule. Es waren auch andere Schulen dabei. Zuerst war ein Zauberer zu sehen, der versuchte in eine Höhle zu gelangen. Er schrie: „Sesam, öffne dich!“ Dreimal. Nach dem dritten Mal kam aus dem Boden irgendein Rauch raus. Das Theaterstück war lustig. Aber nicht nur lustig. Sondern auch spannend.
Am Ende haben sich Aladin und Jasmin sogar geküsst. Im selben Moment hat das ganze Publikum applaudiert, gejubelt… Danach sind wir durch ein Tor hinausgegangen. Nach dem Tor gab es noch ein Weg, den wir bei der Stadtführung bei der Klassenfahrt gegangen sind. Das war irgendwie anders, weil alles renoviert wurde. Vorher sah es viel schöner aus.
Als wir wieder an der Haltestelle angekommen sind, war der Bus nicht da. Dann haben wir entschieden, zu Fuß zu einer anderen Haltestelle zu gehen. Etwas später wurden wir zurück gerufen, weil unser Bus doch an der richtigen Stelle da war. Nach ein paar Minuten waren wir schon im Bus und konnten zurück fahren. Giuliana, 4a
Das Theater von Aladin und der Wunderlampe
An diesem Tag mussten alle Kinder um 07:40 in der Schule sein, denn wir fuhren um Punkt 08:00 mit den Bussen nach Teklenburg. Es waren super viele Busse, die die Kinder zur Freilichtbühne transportiert haben. Dort war sogar in diesem Jahr für die Viertklässler die Klassenfahrt. Und direkt neben der Jugendherberge ist die Freilichtbühne gewesen. Dann versammelte sich die Marienschule mit anderen Schulen auf den Sitzplätzen. Um 10:00 ging es endlich los. Eigentlich war es ein Musical. Es sah fantastisch aus. Mark Gaidies, 4c
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Das Sportfest
Am Dienstag den 30.05.2017 war das Sportfest. Morgens um 08.00 Uhr ist die ganze Schule zum Sportplatz in Roxel gegangen. Es gab 20 Stationen, die alle wirklich sehr Spaß gemacht haben.
Es gab drei Pflichtaufgaben: Werfen, Laufen, Springen
Jedes Kind hatte einen Bierdeckel, den es selber gestalten durfte. Auf der einen Seite sammelten sich die Stempel für die gemachten Stationen an. Auf der anderen Seite wurden die Ergebnisse der Pflichtstationen eingetragen. Luis 4c, Lasse 4b
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Projektwoche März 2017
DIE PROJEKTWOCHE
In der Projektwoche 2017 war das Thema ,,Kleine Forscher.“ Wir haben die Projekte für euch aufgeschrieben. Das sind die Projekte:
Nr.1: Unsere 5 Sinne
Nr.2: Warum springt ein Ball?
Nr.3: Geheimschriften
Nr.4: Optische Täuschungen
Nr.5: Luft ist überall – Wirklich? – Wir erforschen Luft!
Nr.6: Was geschieht mit warmer Luft?
Nr.7: Farben aus der Natur
Nr.8: Schwimmen und sinken
Nr.9: Ein Garten in der Kiste
Nr.10: Wie funktioniert ein Gummimotor?
Nr.11: Experimente aus dem Kochtopf
Nr.12: Forschen und experimentieren in der Turnhalle
Nr.13: Hat Wasser eine Haut?
Nr.14: Ist Luft nichts? Was Luft alles kann
Nr.15: Papierflieger
Nr.16: ,,Warum purzelt ein Purzelmännchen?’’ Und andere Versuche
Nr.17: Mathematische Entdeckungen
Nr.18: Klebstoff und Kunststoff aus Milch
Nr.19: Papier machen aus Altpapier
Nr.20: Schallwellen und Schwingungen
Nr.21: Das Gleichgewicht
Nr.22: ,,Schweineschlaue’’ chemische Experimente
Nr.23: Kannst du mich verstehen?
Nr.24: Bionik
Nr.25: Bilder in Bewegung
Die Projektwoche hat viel Spaß gemacht und fast alle Kinder fanden sie gut.
Frau Ahlers: Ich fand die Projektwoche gut!
Von Sophie 4a
Die Projektwoche
In der Projektwoche, die auch Kleine Forscher hieß, gab es viele coole Experimente. Das mit am besten bei den Projekten war Experimente mit Wasser. Jedes Kind hat sich mit einem anderen Kind aus seiner Klasse zusammen getan. Diese Zweiergruppen wurden dann in die Projekte eingeteilt. Anton 4a
Die Projektwoche
Jedes Jahr bereiten die Lehrer eine Projektwoche vor. Immer gibt es neue Projekte und jedes Jahr gibt es ein neues Thema. Dieses Jahr war es das Thema „kleine Forscher“. Wir sind immer mit ein oder zwei Partnern rumgegangen. Wir haben einen Zettel bekommen, da stand drauf, wo wir mit unseren Partnern hin gehen müssen. Unsere Lieblingsprojekte waren: warme Luft, Optische Täuschungen, Farben aus der Natur, Papier aus Altpapier Marlene, Hannah, Leni 3a
PROJEKTWOCHE
Dieses Jahr war unser Thema „Kleine FORSCHER“.
Jedes Kind ist mit einem Kind seiner Wahl gegangen. Ich glaube, jedem Kind aus der Schule hat die Projektwoche gefallen. Mein Lieblingsprojekt war „Alles über Wasser“. Wir haben uns den Wasserläufer angeguckt, wir haben uns angeguckt, wie Wasser verdunstet und noch vieles anderes. Außerdem haben wir uns angeschaut, wie viele Steine in ein komplett gefühltes Glas passen, ohne dass es überläuft. Na wisst ihr es? Ich sage es euch: 3 bis 6 Steine! Elisabeth, 3d
Die Projektwoche
Die Projektwoche ist eine Woche, wo die Kinder der Marienschule Projekte in verschiedenen Klassen machen können. Es gab 25 Projekte z.B. „ Ein Garten in der Kiste, Bilder in Bewegung, Farben aus der Natur und Forschen und Experimentieren in der Turnhalle“.
Am Montag wurden in der Aula der Marienschule alle Jahrgänge zusammen gerufen und begrüßt. Herr Porten-Rolfes hat ein kleines Experiment auf der Bühne durchgeführt. Wir hatten alle keine Hausaufgaben und nur 4 Stunden. Die Kinder der vier Jahrgänge wurden in den verschiedenen Projekten gemischt. Luis und Mark, 4c
Unsere Projektwoche „Kleine Forscher“
Jeden Morgen trafen wir, die Kinder der 4. Klassen, uns in der Aula der Marienschule. Von da sind wir in unsere verschiedenen Projekte gegangen. Jeden Tag hatten wir ein anderes Sachunterrichtsthema in einem anderen Raum. Das fand ich nicht schlecht, denn so hat man viele verschiedene Projekte kennen gelernt.
Die ganze Projektwoche hieß „Kleine Forscher“.
Außer den Klassenräumen wurden auch die Turnhalle, die Pausenhalle, der Kreativraum, die Schulküche und die Aula der Uppe, der Werkraum und der Spieleraum genutzt.
In dieser Woche bekamen wir keine Hausaufgaben auf und hatten nur vier Stunden.
Kinder aus den 1.-4. Klassen waren gemischt in den Projekten. So hatte man manchmal mit Freunden oder Geschwistern ein Thema. Das Doofe war, dass die jüngeren Kinder die älteren manchmal geärgert haben. Für die Kleinen War das natürlich praktisch, dass Älteren ihnen helfen können. Das waren die Projekte von uns beiden:
„Papier schöpfen – aus altem Papier entsteht neues“ „Was passiert mit warmer Luft?“ „Farben aus der Natur“ „Papierflieger – Welcher fliegt man besten?“ „Was schwimmt und was sinkt?“ „Geheimschriften“ „Optische Täuschungen“ „Schall wird sichtbar“ „Warum springt ein Ball?“ Bilal, 4c und Lasse, 4a
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Wir haben Witze für euch aufgeschrieben. Viel Spaß beim Lesen!
Witze…!.
Die Kinder-Reporter
Kinder-Reporter ist eine AG, die immer am Freitag in der 5. Stunde ist. Kurz vor der 5. Stunde warten wir an der Kletterspinne auf Frau Kaulingfrecks. Dann gehen wir rüber in die Uppenbergschule in den Computerraum. Als nächstes fahren wir die Computer rauf und geben das Passwort ein. Anschließend gehen wir auf „Microsoft Word“ und öffnen unseren Text. Wenn ein Text fertig ist, dann bringen wir ihn auf unsere Homepage. Hannes und Philipp,3b
Die Kinder-Reporter AG
Die Kinder–Reporter AG ist eine coole AG, weil man ins Internet schreiben darf. Die AG ist freitags in der 5.Stunde und donnerstags in der 6. Stunde. Wir schreiben über uns, weil wir mal schreiben wollten, wie es hier so abläuft. Manchmal schreiben wir auf ein Blatt und danach auf den Computer. Wir sind ein Team und wir haben eigene Meinungen. Mit unseren Meinungen schaffen wir gemeinsam einen guten Text. Wir hoffen, euch gefällt unser Text. Wir haben Spaß am Schreiben, deswegen schreiben wir auch weiterhin. Wir schreiben weiter und es mach uns auch weiterhin Spaß. Als nächstes wollen wir über die Schulhof-Regeln schreiben. Eure Leni, Marlene, Hannah, 3a
INTERVIEW MIT FRAU KAULINGFRECKS (LEITERIN DER KINDER-REPORTER)
Name: Karin Kaulingfrecks
Alter: 50
Augenfarbe: Hellblau
Haarfarbe: Blond
Beschäftigungen in der Freizeit: Radfahren, basteln, verreisen
Lieblingsessen: Salat mit frischem Brot
Lieblingsgetränk: Milchkaffee
Lieblingsschulfach: Sport
Lieblingsreiseland: Frankreich, Kroatien
Lieblingsreisestadt: Paris, Lissabon
Lieblingsjahreszeit: Frühling
Lieblingswetter: Sonnenschein und Wind wie an der Nordsee
Lieblingstier: Eine graue Katze mit getigertem Fell
Lieblingslied: „Jump“ von den Pointer Sisters
Das würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen: Strickzeug und ein Fotoalbum
Pläne für das Jahr 2017: Gesund bleiben, gute Laune haben und im Sonnenschein sitzen
Was im Jahr 2016 gut war: Meine Idee mit den Kinderreportern
Sophie 4a mit der Hilfe von Fr. Kaulingfrecks
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Adventssingen
DAS ADVENTSINGEN
Jede Adventswoche findet am Montag ein Adventssingen statt. Jeder Jahrgang führt an einem der vier Advente etwas vor. Sie lesen Geschichten oder tragen Gedichte vor. Der vierte Jahrgang war am 1. Advent dran. Der dritte Jahrgang war am 2. Advent. Und nächste Woche am 3. Advent ist der zweite Jahrgang dran. Zuletzt gibt es am 4. Advent einen Auftritt vom ersten Schuljahr. Vielen Kindern an der Schule macht es Spaß. Von Sophie 4a
Wir haben im Advent immer das Adventssingen. Wir treffen uns montags und singen ein paar Lieder und das macht uns viel Spaß. Aber es ist schade, denn manche Kinder singen nicht mit und stören die anderen, die mitsingen wollen. Es ist so, dass die 4.Klassen am erstem Advent etwas aufführen, am zweiten Advent die dritten, am dritten die 2. Klassen und am vierten Advent die Kinder aus dem 1. Jahrgang.
DANKE FÜRS LESEN, Franziska 4a
Die Adventsfeier
An der ersten Adventsfeier der Marienschule Roxel haben ein paar Kinder der 4 Klassen ein Gedicht vorgetragen. Alle Lehrer und Schüler waren da. Das ganze hat in der Aula der Marienschule stattgefunden. Es findet immer die vier Montage vor Heiligabend in der ersten Stunde statt. Wir singen bei der Adventsfeier Advents- und Weihnachtslieder Frau Arentz (Klassenlehrerin der 4b) hat Keyboard gespielt. Bilal, 4c, Lasse 4b und Luis, 4c
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Basteltag 2016
Der Basteltag im Schuljahr 2016/17
Die 4. Klassen gingen rüber in die Marienschule in die Aula. Dort fing der Basteltag an. Frau Arentz (eine Lehrerin der vierten Klassen) spielte ein paar Weihnachtslieder auf dem Keyboard vor. Danach las Herr Altekamp wie immer eine Geschichte vor. Auf einer Leinwand erschienen dazu Bilder. Dann fing der Basteltag an. Nun konnten alle Kinder in alle Räume gehen. Die Kinder basteln jetzt viele schöne Sachen. Es gibt viele tolle Stationen in den verschiedenen Klassen. Nach dem Basteltag sieht die Schule ganz weihnachtlich aus. Ich finde es doof, dass die vierten Klassen nichts vom Basteltag mit rüber bekommen in ihre Klassen. Aber dafür basteln sie manchmal im Unterricht. So sieht unsere Schule auch schön aus. Mark Gaidies, 4c
Der Basteltag
Am Basteltag bastelt man mit Familie oder Freunden zusammen. Jedes Kind sollte einen Namensstern für die Aula basteln. Am 18.11.2016 war der Basteltag in der Marienschule-Roxel. Jeweils 2 Sterne hat jedes Kind bekommen, um sich 2 Waffeln zu holen. In fast allen Klassen gab es was Schönes zu basteln. Liliana und Franziska, 3B
Unser Basteltag
Am Basteltag basteln wir schöne Dinge und die Pflicht war einen Stern in der Aula auszuschneiden. Alle Kinder haben ihren Namen darauf geschrieben. Daraus haben wir einen schimmernden Sternenhimmel an die Aulafenster geklebt. Man hatte zwei Sterne bekommen. Davon konnte man sich zwei Waffeln holen. Und man hatte nur vier Schulstunden. Man durfte alle mitbringen, zum Beispiel Oma, Opa oder Mama und Papa. Jonas, 3a und Liana, 3b
Basteltag!
Wir hatten letztens unseren jährlichen Basteltag. Der findet immer einmal im Jahr statt kurz vorm Advent. Ganz vielen Kindern macht es Spaß. Wir, die 4. Klassen durften den Eltern helfen, Waffeln zu backen. Denn am Basteltag gibt es immer Waffeln zu essen. Man bekommt zwei Sterne mit denen darf man sich zwei Waffeln holen und essen. Wenn der Teig noch reicht, darf kann man noch eine Waffel bekommen. Aber es gibt eine Pflicht Aufgabe: einen Stern für die Aula. Uns hat der Basteltag Spaß gemacht! Franziska, 4a
Der tolle Basteltag 2016
Jedes Jahr am Basteltag fangen wir in der Aula an mit Singen. Dann erzählte Herr Altekamp nach dem Singen eine Geschichte namens ,,Der Weihnachtstraum“. Nachdem wir gesungen haben, gehen alle zum Basteln in irgendeinen Klassenraum. Irgendwann kommt dann eine Durchsage, dass die Waffelstände geöffnet werden. Alle Kinder kriegen dafür zwei Sterne, damit sich jedes Kind zwei Waffeln holen kann.
Hier berichten wir über ein paar Bastelstationen:
Im roten Clown konnte man aus Bügelperlen und Pfeifenputzern Zuckerstangen basteln. Die hängen jetzt an den Tannenbäumen in der Aula.
In der Aula sollte jedes Kind einen Stern aus Goldpapier ausschneiden und seinen Namen darauf schreiben. Jetzt kleben die Sterne an den Scheiben der Aula über dem Prinzipalmarkt.
In der Klasse von Frau Ising konnte man Elche basteln aus Papiertüten.
Im Spieleraum wurden mit Handabdrücken große Tannenbäume gedruckt. Bilal, 4c und Lasse 4b
Die Waffeln
Kurz vor dem ersten Advent ist der Basteltag. Am Anfang haben alle Kinder sich in den Klassen getroffen und haben zwei Sterne verteilt. Mit diesen Sternen kann man sich zwei Waffeln holen. Die Waffeln wurden von unseren Eltern gebacken. Dieses Jahr waren es rote Sterne und letztes Jahr gab es gelbe. Hannah, Leni, Marlene, 3a
Die Kinder helfen beim Backen
Am Freitag hatten wir den riesen Basteltag. Es gab auch wieder leckere Waffeln. Wir bekamen sie zum Essen. Jedes Kind hatte zwei Sterne, damit konnten wir die Waffeln holen. In diesem Jahr war es das erste Mal, dass die Kinder aus den vierten Klassen beim Waffelbacken geholfen haben. Die Kinder durften auch Teig ins Waffeleisen tun und die Waffeln fertig machen mit Puderzucker und Serviette drunter. Wir hatten einen Teig, der fest war. Und dann wurden die Waffeln auch hart. Der Teig von der Frau, die da war ging richtig flott, fast in einer oder zwei Minuten fertig. Die Frau war auch richtig nett und hat sich gefreut, dass wir ihr helfen konnten. Deshalb konnte sie einmal auch zu ihrem Kind gehen und mitbasteln.
Ich finde, das war eine gute Sache, weil die Eltern vielleicht mitbasteln wollen. Außer dem hat uns das Backen Spaß gemacht. Aylin, 4c
Die Lesewoche
Die 2. Woche nach den Herbstferien ist die Lesewoche. Dort gestalten die Viertklässler Schuhkartons nach ihrem Lieblingsbuch. Man schreibt den Inhalt des Buches auf den Karton, damit sich später andere Kinder den Karton angucken können und sich die Informationen durchlesen können. Außerdem kleben die Kinder selbst gemalte Bilder und manchmal kleine Figuren in den Karton. Manche Kartons sehen so ähnlich wie die Bücher aus. Am letzten Tag der Lesewoche bauen die Kinder ihre Schuhkartons in den Klassen auf. Dann können die Kinder durch die Klassen gehen und sich die Kartons anschauen. Ich, Luis Böckmann, habe meinen Karton nach dem Buch: „Tom Gates – Voll Treffer (Daneben)“ gestaltet. Was für mich zählt ist das Design des Schuhkartons. Luis Böckmann, 4c
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Das Handballfest
Am Donnerstag dem 03.10.2016 war das Handballfest. In der zweiten Stunde wurden die Handballkinder abgeholt und gingen los zur Turnhalle. Sie waren alle sehr aufgeregt. Als die Handballkinder ankamen gingen sie in die Ankleidekabinen. Als sie rausgingen fing es schon so richtig an. Sie haben alle eine gute Leistung gemacht. Denn als sie dran waren, haben die Handballkinder alle Spiele hintereinander gewonnen. Die Spielzeit dauerte 10 Minuten. Alle waren gespannt, wer von den 7 Mannschaften gewinnen würde. Aber erst mal kamen wir zur zweiten Hälfte des Turniers. Die Kinder haben viele Spiele gespielt, aber dieser Moment war auch ernst, denn sie mussten wieder punkten, denn diesmal mussten sie die Rekorde der anderen Mannschaften brechen. Auch da haben sie Gutes geleistet.
Jetzt kam das FINALE. Sie spielten wieder 10 Minuten. Die Spielzeit war beendet. Jetzt kommt die große Frage. Wer hat gewonnen? UNENTSCHIEDEN!!! Aber natürlich musste es einen Gewinner geben und deshalb gab es ein 7-Meter-Werfen. Alle waren gespannt, wie es ausgehen würde. Sie suchten aus, wer wirft. Dann ging es los. Die Ausgewählten gingen nach vorne, mussten werfen. 5 Minuten später… 4 Tore gegen 4 Tore nun warf die gegnerische Mannschaft… Tor! Leider hat die Mannschaft der Marienschule verloren und gewann den… 2. Platz. Bei der Preisverleihung haben sich alle gefreut. Die Mannschaft der Marienschule hieß… DIE WILDEN TORJÄGER. So hießen unsere Helden. Sie kamen mit großer Freude zurück in die Schule. Wir können stolz auf sie sein. Sophie Chervanyova, 4a
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Altes und Neues von unserer Schule
Das Montasforum
Einmal im Monat treffen sich alle Kinder aus der Schule in der großen Aula. Dort besprechen wir, was noch nicht so gut oder was jetzt besser klappt. Beim Monatsforum zeigen auch Klassen einen Tanz oder singen was oder, oder…
Unsere letzten beiden Themen waren: Wir halten uns an die Haltstoppregeln und Wir halten die Toiletten sauber. Beim letzten Mal haben die Mädchen aus meiner Klasse einen Tanz aufgeführt. Aber auch Gedichte werden aufgesagt. Was die 2D richtig gut kann. Aber irgendwann geht auch das schönste Monatsforum mal zu Ende. Zum Ende gibt immer ein Abschlusslied. Elisabeth 3D
Die Ü-Betreuung
Die „Ü“ ist eine Betreuung, die über die Mittagszeit verläuft. Von 11.40 Uhr bis 13.30 Uhr. Es gibt einen Chill-Raum. Er hieß früher Toberaum. Wenn man jemanden mit einem Bauklotz abwirft, kriegt man je nachdem 1-2 Wochen Chill-Raumverbot oder man kriegt, wenn man im Ü-Raum Blödsinn gemacht hat, einen Nachdenkzettel, den man den Eltern vorzeigen muss und unterschrieben zurückgeben muss.
Im Musikraum gibt es Verkleidungskästen, es dürfen aber nur vier-fünf Kinder rein. Im Ü-Raum gibt es Tische mit Obst und Gemüse. Es gibt Brettspiele, Kapla-Steine und Metallautos. Für Lesefans gibt es Bücher und Comics. Außerdem kann man Lego bauen, weil ein großer Legokasten vorhanden ist. Die Garderoben sind übersichtlich mit Schildern vom 1. bis zum 4. Schuljahr gekennzeichnet. Damit sollte jeder seinen Tonni wieder finden. Um die Schuhe abzustellen gibt es Schuhregale. Das ist neu, weil ein Schuh in der Toilette gelandet ist. Unser Motto des Monats gilt auch in der Ü. Die Ü-Betreuer sind nett, aber bei Ärger gibt es keine Gnade. Es gibt eine Theke, wo das Obst und Gemüse zubereitet wird. Wenn man sich gestoßen oder eingeklemmt hat, sind Kühlpacks vorhanden. Anton, 4a
Neue Räume für die OGS
In der OGS haben wir neue Räume. Zuerst gibt einen grünen Clown zum Basteln. Und es gibt einen Spielraum, um Brettspiele zu spielen. Es gibt einen Raum, um ein Buch zu lesen oder zu flechten. Die Hausaufgaben muss man nicht zuhause machen. Wenn es viele neue Kinder gibt, brauchen wir auch mehr Platz. Die Lehrer machen mit dir spielen und albern mit dir rum. Die Kinder können bis 4 Uhr in der Schule bleiben und in der O können wir auch essen und spielen. Jonas, 3a und Liana,3b
In der Pause
In der Pause haben wir viel Spaß. Wir spielen Fangen, Fußball oder auf Bäume klettern oder
andere Sachen. Wir können uns richtig austoben. In der OGS können wir auch raus. In der OGS haben wie eine Kiste, wo Spielsachen drin sind. Manchmal gibt es auch Streit, aber wir regeln das schnell. Aylin,4c
Der Spielecontainer
Der Spielcontainer ist ein Container mit bunten Punkten auf dem Schulhof. Man kann viele Sachen ausleihen. Zum Beispiel Schüppen oder Seile und Bälle. Es dürfen nur Kinder aus der Ü und der O etwas ausleihen. Der Spielcontainer ist fast immer offen, aber um 16 Uhr wird er geschlossen. Hannes, Philipp, 3b
Der Pausentreffpunkt
Die Kinder aus der Kinderkonferenz haben sich überlegt, dass es einen Pausentreffpunkt geben soll. Der Pausentreffpunkt ist dafür da, dass die Kinder einen Spielkameraden finden, um mit ihm zu spielen.
Und um neue Freunde zu finden.Der Pausentreffpunkt ist an der Treppe der Pausenhalle, da ist ein gelbes Schild an dem Fenster. Liliana, Franziska und Liana, 3b
Schach-AG
Unserer Schach-Lehrer heißt Konrad, aber alle nennen ihn Conni. Und wir spielen Schach in der Klasse 3c. Am Mittwoch haben wir in der 5. Stunde. Aber am Freitag haben wir auch in der 5ten und 6ten Stunde Schach. Er hat ein Demobrett. Wir kriegen manchmal Schach-Arbeitsblätter.
Einige Kinder waren bei einem Schach-Turnier. Es macht viel Spaß. Hannes und Philipp, 3b
Chor AG
Die Chor AG wird geleitet von Frau Arentz. Sie findet im Medienraum statt. Wir haben Frau Arentz was gefragt:
Kinder-Reporter: Wann findet der Chor statt?
Frau Arentz: Montag, Mittwoch, Donnerstag in der 6. Stunde.
Kinder-Reporter: Welche neuen Lieder haben Sie?
Frau Arentz: „Astronaut“, „Applaus, Applaus“, „Lieblingsmensch“
Kinder-Reporter: Um wie viel Uhr fängt der Chor an?
Frau Arentz: 12.40 Uhr
Kinder-Reporter: Wann endet der Chor?
Frau Arentz: 13.25 Uhr
Kinder-Reporter: Wie viele Kinder singen beim Chor mit?
Frau Arentz: Es singen 83 Kinder mit.
Kinder-Reporter: Danke für das Interview!
Uns macht der Chor Spaß, weil wir auch eine Wunschrunde machen. Da dürfen wir Lieder aussuchen. Wir singen am liebsten „Astronaut“, „Drachen im Wind“ und „Mein kleiner grüner Kaktus“. Am Ende vom Schuljahr machen wir immer einen großen und schönen Auftritt in der Aula der Sekundarschule. Hannah, Leni, Marlene 3a
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Münster sieht gelb!
Ihr fragt euch bestimmt, was das ist. Kurz nach den Sommerferien sind wir mit der Polizei zum Blitzen zu der Straße am Hallenbad gegangen. Eine gelbe Käppi und eine gelbe Weste haben wir von der Polizistin bekommen.
Jonas und ich aus der 4c haben ein Auto mit 50km/h angehalten. Die Polizei hat geblitzt. Er war viel zu schnell.
Wir haben jedem Menschen eine Karte gegeben, eine mit Daumen hoch oder mit Daumen runter. Wir waren sehr fies, wir haben uns hinter einem Gebüsch versteckt. Wir machen das, dass keine Unfälle passieren. Es hat Spaß gemacht und wir mussten uns anstellen, dass wir immer wieder dran kamen. Vito, Dario aus der 4b, Annika, Cordula aus der 4d, Clemens, Jona aus der 4a waren auch dabei. Aylin Fischer, 4c
Die Klassenfahrt der 4. Klassen
KLASSENFAHRT
Die vierten Klassen 4 a,b,c,d waren im Tecklenburger Land auf Klassenfahrt. Dort steht eine große Burgruine mit Schlossbastion, eine geheime Kriegsanlage im Felsen mit nur 7 Grad. Am Burgtor war oben in den Stein gemeißelt die Göttin der Ritter namens Minerva. Leider ist ein Arm abgefallen. Darunter befindet sich ein Löwenkopf. Hinter dem Burgtor, das einen grünen Anstrich hat, befindet sich die Freilichtbühne von Tecklenburg. Da wo die Musiker sitzen, war ein Kerker.
In den Zimmern der Jugendherberge waren drei Hochbetten. Als erstes hatten wir eine Stadtführung. Wir haben die Saga der weißen Frau vorgesagt bekommen. „Franziska“,die nach drei Tagen tot umfällt.
Am nächsten Tag hatten wir ein Stadtquiz. Dort wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Dann haben wir Quizblätter bekommen. Danach haben unsere Lehrer uns ein Eis spendiert. Wir haben eine Rampe entdeckt. Dann war da eine Kurve, danach kam eine kleine Treppe die ziemlich holperig war. Oben, als die Treppe vorbei war, hing eine Eisenstange. Es gab auch eine Disco mit „Astronaut“ und vielen anderen coolen Liedern. Am nächsten Tag haben manche von uns Fußball gespielt. Anton, 4a
Wir, die 4. Klassen waren auf Klassenfahrt. Wir haben eine Stadtführung gemacht und am Nachmittag mussten wir bei einer Rallye Rätsel lösen. Wir hatten viel Spaß. Am letzten Abend haben wir ein Rittermahl gegessen und wir durften mit den Händen essen. Das war cool, denn das darf man zuhause nicht. Dann haben wir in einer Disco getanzt. Das war wie auf einer richtigen Bühne wegen den Lichtern. Die Disco ging bis 10Uhr. Dann sind wir schlafen gegangen und am nächsten Tag sind wie wieder nach Münster gefahren. Uns, den 4. Klassen hat es viel Spaß gemacht.
Franziska Stenzel, 4a
43 Minuten ging es mit dem Bus nach Tecklenburg. Aufregung für die Viertklässler. Das Thema hieß Ritter. 2 Stunden danach hatten wir eine Stadtführung. Unsere Stadtführerin hieß Martina. Es gab viele Läden in Tecklenburg!!!
Nachher ging es in die Schlossbastion. Es war sehr dunkel. Uns wurde gesagt, dass in der Schlossbastion früher mit Kanonen geschossen wurde. Uns wurde auch erzähl das das Schloss für einen besonderen Menschen gebaut wurde. Und zwar für Tekla. Tekla hatte auch noch zwei andere Schwestern namens Ida und Rava. Jede von den drei Schwestern bekam eine Burg zum Geburtstag. Daher kommen die drei Burgen: Tecklenburg, Ravensburg und die I-Burg. Nach der Stadtführung durften wir auf unsere Zimmer. Nachher kam das Essen. Nach dem Essen holten wir unsere Taschenlampen und warme Jacken und schon ging die Nachtwanderung los. Es war dunkel und wir spazierten im Kur-Park. Danach kam das Jahrgangsstufensingen. Wir haben ganz viele Lieder gesungen. 22:00 Uhr mussten wir schon im Bett liegen.
Um 07:00 Uhr begann der zweite Tag. Dann ging das Frühstück los. Wie immer war es sehr lecker. Danach durften wir wieder auf unsere Zimmer. Wir gingen mit unserer Klassenlehrerin in den Kur-Park. Da gab es einen Kräuter-Garten und einen entspannenden Fußpfad. Als wir wieder in der Jugendherberge ankamen, mussten wir noch eine halbe Stunde warten bis das Mittagessen begann. Nach dem Mittagessen hatten wir ein Ritterrätsel und mussten alleine durch die Stadt laufen. Wir hatten 2 Stunden. Wir liefen und rannten durch die Stadt. Nach dem Rätsel durften wir noch ein bisschen durch die Stadt laufen. Nach der Stadt ging es in unsere Zimmer. Anstatt eines Abendessen hatten wir ein Rittermahl. Es gab Hühnchen und Gemüse. Wir durften für eine halbe Stunde in unsere Zimmer. Dann hatten wir wieder eine halbe Stunde Jahrgangsstufensingen. Nun war es so weit. Die Disco sollte anfangen. Alle tanzten und drehten sich vor Freude im Licht der Discokugel. 22:00 Uhr mussten wir wieder schlafen gehen . Am letzten Tag ging die Abfahrt.
WIR FANDEN DIE KLASSENFAHRT TOLL!Sophie Chervanyova, 4a
Am 5.9.2016 sind wir los gefahren. 43 Minuten im Bus gewartet, unsere Klasse war richtig aufgeregt. Alle wollten sofort ins Zimmer und Süßigkeiten naschen. 2 Stunden später waren wir bei der Stadtführung. Uns begleitete eine Stadtführerin. Sie heiß Martina Mörder. Am nächsten Tag haben wir ein Theaterstück gespielt. Am Nachmittag haben wir ein Rallye gemacht und am Abend hatten wir ein Rittermahl. Danach durften wir 20min im Zimmer bleiben. 20 min war Jahrgangstufensingen. Nach dem Jahrgangstufensingen war die Disco. Wir haben bis 21:30 Uhr getanzt. Es hat viel Spaß gemacht. Am nächsten Morgen mussten wir früh aufstehen und losfahren zurück nach Roxel. Und wir haben die Jugendherberge Tecklenburg vermisst, bis heute. Talumba Chipofya und Giuliana Alfieri, 4a
Die Klassenfahrt war eine Aufregung für Kinder und Eltern. Als wir in Tecklenburg ankamen, waren alle aufgeregt auf die Zimmer und das Essen. Gleich am ersten Tag waren wir in der Stadt. Die Stadt war nicht sehr groß, sie war eher ein Dorf. Am Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Am nächsten Morgen gingen wir in unseren Gemeinschaftsraum. Dort frühstückten wir erst einmal. Das Essen war sehr lecker.
Luis Böckmann, 4c
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Der Umzug in die Uppenbergschule
Die zweite OGS
Die OGS hat sich in der Uppenbergschule ein bisschen verändert. In der 6.Stunde können die Kinder spielen, draußen und drinnen. Wenn ich 6. Stunde habe, dann kann ich nicht spielen. Dann gehen wir essen in die Mensa. Wenn wir fertig gegessen haben, gehen wir zurück und machen die Hausaufgaben, eine Stunde. Wenn wir die Hausaufgaben fertig gemacht haben, dann geht man in den OGS-Raum und meldet sich ab. Und wenn man noch länger bleibt, dann bekommt man eine Karte und meldet sich drüben wieder an. Und dann kann man halt drüben spielen bis 4 Uhr. Wenn man direkt nach Hause fährt, dann muss man sich nur abmelden und kann sofort fahren.Lasse Wiebe, 4b
Die Mensa
Die Mensa ist sehr cool. Das Essen ist viel besser als drüben. Die Kinder sind zufrieden. Die Kinder haben viel weniger Streit hier. Und die Kinder sind um drei Uhr wie in der Marienschule. Aylin, Fischer, 4c
Die neuen Klassenräume
Die neuen Räume sind sehr cool. Die meisten Kinder haben sich sogar an die neuen Räume gewöhnt. Die meisten Klassen haben 2 Räume. Also das ist eigentlich ist das nur ein Raum mit einem Nebenraum. Bilal El-Rifai, 4c
Der Umzug zur Uppenbergschule
Die vierten Klassen mussten von der Marinenschule rüber zur Uppenbergschule gehen. Manchen gefällt es, manchen aber auch nicht. Die Mensa schmeckt den meisten sehr, sehr lecker.
Der Nebenraum gefällt auch ganz vielen. Leider hat die 4c keinen, dafür hat sie einen größeren Raum als die anderen. Der Schulhof ist zwar kleiner als der auf der Marienschule, aber auch toll! Ganz viele Kinder haben den alten Schulhof sehr vermisst. Jetzt haben sie sich aber wieder dran gewöhnt. Und an den Wänden neben den Türen der Schule ist das Wort abgedruckt, was sich in dem Raum befindet. Zum Beispiel : Lernen, Arbeiten, Küche….
Die Schule hat den Vorteil, dass sie Kletterbäume hat. Die Uppenbergschule hat sehr, sehr nette Lehrer. Ein Polizist steht manchmal morgens an der Straße und guckt, ob die Autos und die Kinder alles richtig machten.
Die Schule fängt um 7:55 an und um 8.Uhr fängt der Unterricht an. Um 9:35 ist die erste Pause. Sie hört um 9:55 auf. Von 9:55 – 10:10 ist Frühstückspause. Die zweite Pause fängt um 11:40 an. Aufhören tut sie um 11:55. Die fünfte Stunde endet um 12:40. Die 6. Stunde endet um 13:35 Uhr. Danach gehen die OGS-Kinder zum essen und die Ü-Kinder rüber zur Marienschule. Und manche gehen direkt nach Hause. Dann darf man spielen bis alle Kinder zum Essen gehen. Nach dem Essen um 14.Uhr beginnen die Hausaufgaben. Die Hausaufgaben enden so um 14:45-14:50.Dann gehen die meisten Kinder (Auch drei-Uhr-Kinder genannt) um drei Uhr. Manche bleiben auch bis 16Uhr. Vorher sind die Kinder ‚rüber zur Marienschule gegangen. Aber nach den Herbstferien mussten sie in der Uppenbergschule bleiben. Da durfte man sich wie zwischen der fünften und dem Essen noch bis 16:00 Uhr spielen. Mark Ferenc Gaidies, 4c
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Die Einschulung
Bei der Einschulung sind viele neue Kinder an unsere Schule gekommen. Die Lehrer/innen sind mit den Kindern durch einen Tunnel (Spalier genannt) durch gelaufen. Anton, 4a
Die Erstklässler werden mit einem ordentlichen Spalier begrüßt. Man sah schon an ihren Gesichtern, wie aufgeregt sie waren. Zuerst setzten sich alle auf die Bänke, die vor der Treppe von der Aula standen. Danach kam die Rede von der Schulleiterin Frau Ahlers. Sophie, 4a
Die Erstklässler sitzen, sind mega aufgeregt, hören die anderen singen oder rappen. Danach unter dem Spalier, mit dem Tornister auf dem Rücken ist es sehr heiß. Alle sind fröhlich, Omas und Opas, Mama und Papa, Schwester und Bruder … Guiliana, 4a
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