Schuljahr 2014/15
April 2015
„Künstler der Welt“
Projektwoche an der Marienschule im Zeichen der Künste
Seit Montag, 20.4. wird an der Marienschule in knapp 20 Projekten gemalt, gezeichnet, gekleistert und geklebt. Bei anderen wird gesungen, getanzt, Theater gespielt oder gerappt. Wie auch immer sind alle mit Begeisterung dabei.
Am Freitag, 24.04. werden wir ab 15 Uhr die Ergebnisse unserer Arbeit präsentieren und laden dazu alle Kinder, Eltern und Interessierte in unsere Schule ein. Herzlich Willkommen zu einem Kunstrundgang der besonderen Art!
Jeden Tag berichtet an dieser Stelle eine Gruppe von Kinderreportern über die aktuellen Projekte und Ergebnisse. Viel Spaß beim Lesen:
Kunstreporter unterwegs
Hallo, wir sind die Kunstreporter der Marienschule Roxel.
Diese Woche (Montag 20.04. bis Freitag 24.04.2015) findet an unserer Schule eine Projektwoche zum Thema „Künstler dieser Welt“ statt.
Wir werden euch täglich brandaktuell von den Highlights und Neuigkeiten, aber auch von Patzern und Peinlichkeiten unserer 19 Projekte berichten.
Viel Spaß
Eure Reporterteams
• Die schnellen Reporter mit Katharina, Yamaan, Florian und Moritz
• Die weltweit rasenden Reporter des Tages mit Piet und Marc
• Die SMS Interviewer mit Sarah, Maxi und Simon
• Die schnellen Tipper mit Malou, Greta, Nina und Larissa
• Die Shadowreporter mit Nils, Francis, Sissy und Maya
1. Tag, Montag, 20.04.15
Die Asterix und Obelix Gruppe
In der Gruppe von Herr Altekamp beschäftigen sich die Kinder mit Asterix und Obelix. Sie malen Asterix und Obelix Ausmalblätter aus. Dabei hören sie eine schöne CD mit einer coolen Musik. Die Kinder waren sehr leise und ruhig. Sie hatten viel Spaß. Alle waren sehr nett und sehr sehr höflich zu uns und zu Herrn Altekamp auch. Und es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Es war auch sehr cool.
Es ist spannend gewesen und toll ist die Gruppe auch.
Die schnellen Reporter
(Katharina, Moritz, Florian)
Projektwoche
Frau Hankel leitet das Projekt „Wo ist Walter?“.
„Wo ist Walter?“ ist ein lustiges Suchbuch, wo man immer Walter, Terwal oder Wau suchen kann.
Die Kinder aus diesem Projekt malen und kleben Walter Suchbilder.
Frau Hankel plant ein Plakat mit Fotos von den Kindern und Lehrern/innen und Bildern aus Werbungen zu machen.
Die schnellen Tipper
(Larissa, Greta, Malou, Nina)
Projekttag eins
Bei Asterix und Obelix Comics haben die Kinder als allererstes verschiedene Bilder, die ausgedruckt wurden, angemalt. Oder sie haben Folien genommen und auf die passende Figur aus dem Heft gelegt, damit sie diese passend auf der Folie schön abmalen können. Danach kleben sie die ausgeschnittenen Bilder, die ausgedruckt und ausgemalt wurden, auf ein großes weißes Blatt. Die Figuren, die auf die Folie gemalt worden sind, werden auf den Tageslichtprojektor gelegt. Die Tafel wurde runter gefahren, wo Herr Altekamp das große weiße Blatt festhält. Dort, wo der Projektor hinscheint, malen die Kinder die Erscheinung an die Tafel mit einem Stift ab.
Bei Hundertwasser haben die Kinder am Anfang vier Streifen mit den verschiedenen Wörtern dunkelbunt, Regentag, Hundertwasser und Friedensreich, die dort draufstanden, beschriftet. Sie sollten malen, was ihnen zu diesen Wörtern einfällt und einfach drauf malen. Diese mussten sie auf eine schwarze Pappe kleben.
Bei Villa Spooki haben sie als erstes den Text kennen- gelernt und bestimmt, wer welche Figur wird.
Bei Birdmann haben sie Birdmann kennen gelernt und 5 andere Bilder von dem Künstler auch.
Geschrieben von den weltweit rasenden Reportern des Tages:
Von Piet und Marc
Projektwoche 1. Tag
In der Klasse 1d machen die Kinder den Künstler Miro. Sie basteln Sachen, die in das Meer gehören. Sie schneiden die Sachen von alleine, ohne Vorlage, aus.
Die Kinder haben sehr viel Spaß.
Entschuldigung, ich habe vergessen zu sagen, dass die Lehrerin Frau Köhne heißt. Sie hat auch sehr viel Spaß mit den Kindern.
Geschrieben von dem schnellen Reporter Yamaan
Die Künstler der Welt
In dieser Woche hat die Marienschule Roxel eine Kunstwoche.
Die „Künstler der Welt“ werden in verschiedenen Gruppen über viele Künstler berichten. Jede Gruppe setzt sich mit einem Künstler auseinander.
Wir berichten über das Musical Villa Spooky. In dem Musical geht es um den Vampir Bisgurius. Der Vampir hat ein Problem, weil er eigentlich gar kein richtiger Vampir ist. Er mag nämlich nur Gemüse. Sein Onkel, der neben ihm wohnt, will ihn rauswerfen. Doch das gelingt ihm nicht. Die Idee kam von Renate und Walter Kern. Die Kinder lernen ihre Texte und singen den Spookysong.
SMS (Sarah, Max, Simon)
Projekt 10
Marienschule Roxel. In der Projektwoche, die sich dem Thema Künstler der Welt richtet, waren wir in Projekt Nr.10, das sich um den Künstler Victor Vasarely dreht. Dieser Künstler widmete sich geometrischen 3d Effekten mit Grundformen. Am heutigen Tag, dem 20.4.2015, haben sich die Kinder erstmal mit Rauten beschäftigt. Mit dieser Grundform haben die Kinder dann versucht selbst geometrische 3d Bilder zu zeichnen.
Geschrieben von den Shadowreportern
( Nils, Francis, Sissy und Maya )
2. Tag, Dienstag, 21.04.15
Zunächst trafen wir uns zu einer Redaktionssitzung, auf der wir den Bericht des ersten Tages auswählten und uns über Projektbesuche dieses Tages absprachen.
Hoch motiviert besuchten wir dann, mit Klemmbrettern ausgerüstet, die einzelnen Projekte.
Was für eine nette Stimmung in den Gruppen doch herrscht. Entspannt wird gezeichnet, geschnitten, gepinselt,…
Etwas temperamentvoller geht es da schon beim Becherrap oder in der Tanzsack Gruppe zu. Mit Begeisterung sind alle Kinder bei der Sache.
Wir Kunstreporter werden im Umgang mit dem Computer immer sicherer: Mittlerweile können wir nicht nur immer schneller tippen, sondern wir finden uns auch bei Word Art und verschiedenen Schriftarten gut zurecht. Gleich werden wir uns zu einer zweiten Sitzung zusammensetzen und uns die Ergebnisse des heutigen Tages vorstellen…
Victor Vasarely
Heute waren wir im Medienraum. Wir haben uns gefreut, dass uns Herr Brück gesagt hat, dass Victor Vasarely in Paris 1997 gestorben ist. Er wurde in Ungarn 1908 geboren. Victor Vasarely hat das Zeichen von der Automarke Renault erfunden. Er war ein berühmter Künstler. In Herr Brücks Klasse war es gut. Wir hatten viel Spaß.
Von den schnellen Reportern: Kathi, Yamaan, Florian und Moritz.
Projektwoche Tag 2
Frau Vosshans leitet das Projekt Otmar Alt.
Die Kinder basteln und kleben mit Kleister. Max aus unserer Klasse hat sich die Finger mit Kleister zugeklebt. Das war lustig. Ein Mädchen hat Zeitungsschnipsel und bunte Schnipsel auf Pappe einen Schmetterling geklebt.
Die schnellen Tipper (Greta, Malou)
Projekttag 2
Heute berichten wir über Keith Haring. Er malte in der grauen und dunklen U-Bahn lustige verschiedene Figuren, die er bunt anmalte. Nur die Umrahmung war schwarz. Als Kind zeichnete er schon früh. Er hatte aber auch eine schwere Krankheit: Aids. Er wusste, dass er nicht mehr geheilt werden kann. Mit dem Geld, das er verdient hat, hat er anderen geholfen, die auch Aids hatten. Die Kinder bei Frau Ter Schiphorst haben die lustigen Figuren gemalt. Sie haben Formen genommen und die auf ein weißes Blatt gelegt. Dann haben sie die Form mit Bleistift umrundet und danach ausgemalt. Sie hätten auch ein lustiges Buch nehmen können in dem Figuren vorgedruckt sind und die Figuren ausmalen können. Alle waren nett zu uns: Kinder, Lehrer einfach alle. Zum Schluss haben wir sogar das kleine Buch mit lustigen Figuren bekommen. Wir haben auch ein Kind gefragt, warum er das Thema ausgewählt hat. Er antwortete: „’Ich fand die lustigen Figuren richtig witzig.“
Geschrieben von den weltweit rasenden Reportern des Tages: Marc und Piet
Projektwoche Tag 2
Die Kinder von dem Projekt „Wo ist Walter“ machen die angefangenen Sachen vom vorigen Tag weiter. Ein paar Kinder haben sogar schon mit dem Plakat aus der Werbung angefangen. Gestern hat Frau Hankel 23 Bücher und jede Menge Werbung mitgebracht, die schon viel benutzt wurden. Ein paar Kinder meinten, dass ihnen das Projekt gut gefällt, weil man dort sehr viel malen kann.
Geschrieben von den schnellen Tippern: Nina und Larissa
Nana Workshop
Marienschule Roxel
Heute waren wir in den Projekten 3 & 14, die sich um die Künstlerin Niki de Saint Phalle drehen (Wir dachten, das wäre ein Mann). Sie wurde am 29. Oktober 1930 in Frankreich geboren. 1950 heiratete Niki. Etwas später im Jahre 1956 stellte sie ihre Nana Bilder aus. Die Bilder bestanden aus der gezeichneten Nana und einem aufgeklebten Mosaikkleid. 9 Jahre später fertigte sie die heute bekannten Nana Figuren mit dem dicken Busen, dem dicken Bauch und dem fetten Hintern. Am 21.Mai 2002 starb sie in den USA. In Projekt14 wurden die Bilder gefertigt.
Die Figuren wurden in Projekt 3 aus Flaschen, Pappmasché, Klebeband, Zewarollen und Papier gebaut.
Geschrieben von den Shadowreportern (Nils, Francis, Sissy und Maya)
Villa Spooky
Wir berichten wieder über das Musical Villa Spooky.
Die Kinder haben viel ihre Rollen geübt. Jedes Kind hat mindestens 2 Aufgaben. Die meisten spielen bei den Songs Instrumente. Es gibt aber auch Sprecherrollen. Jeden Tag bekommen sie neue Textblätter.
Am Freitag zwischen 15-17 Uhr werden uns die Kinder das Theaterstück vorspielen. Das wird circa eine halbe Stunde dauern. Es gibt viele verschiedene Rollen: Fledermäuse, Geister, Sprecher usw… Die Kinder üben auch auf ihren Instrumenten zu spielen. Der letzte Song heißt der Fledermauschor. Jeden Tag gibt es Fortschritte.
Geschrieben von den SMS Interviews
(Simon, Max, Sarah)
3. Tag, Mittwoch, 22.04.15
Aufgeregt fiebern wir heute einem besonderen Ereignis entgegen: Wir werden heute trommeln. Genauer gesagt: Alle Kinder unserer Schule werden heute trommeln.
Der Rhythmiker und Musiker Christoph Studer wird mit seinen circa hundert Trommeln unsere Hände zum Glühen bringen. Wir sind schon ganz gespannt und werden euch darüber berichten.
Allerdings stellt das Trommelfieberprojekt für uns Reporterinnen und Reporter an diesem Tag auch eine besondere Herausforderung dar. Zum einen werden nicht alle Projektgruppen in den Klassen vorzufinden sein, zum anderen werden wir ja eine zeitlang selber Musik machen. Wie immer sind wir schon sehr gespannt auf den heutigen Tag.
100 Trommeln aus Afrika
Wir haben in der Turnhalle getrommelt.
Nun schreiben wir, wie es uns gefallen hat.
Kathi: Ich fand am besten als Frau Rasche getrommelt hat. Sie trommelt nämlich gut.
Moritz: Ich fand es sehr peinlich, und darum fand ich es doof. Ich konnte mit meiner rechten Hand nicht trommeln, da sie verletzt war.
Florian: Ich fand es schön, weil es sooo laut war.
Yamaan: Es war cool, dass die Lehrerin vortrommeln durfte sowie zwei Kinder.
Kathi: Ich habe einen Ohrwurm gekriegt.
Florian: Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Yamaan: Wir Kinder durften auch selber trommeln und das hat Spaß gemacht.
Kathi: Es war sehr peinlich, den Popotanz zu tanzen. Moritz: Wir waren 35 Minuten beim Trommelfieber, für mich waren es aber 2 Stunden.
Florian: Herr Studer hat in Afrika eine eigene Trommel gebaut. Er hat 2 Wochen jeden Tag daran gearbeitet.
Kathi: Er ist stolz auf sich.
Von den schnellen Reportern: Florian, Moritz, Katharina, Yamaan
Fieber in der Schule
Heute waren wir in der Turnhalle. Dort hat Herr Studer, ein Trommler, auf uns gewartet. Er hat auf einer selbst gebauten Trommel getrommelt. Diese Trommeln kommen aus Südafrika und Ghana. Wir durften uns alle eine Trommel von vorne holen. Als jedes Kind eine Trommel geholt hatte, sollten wir einen Rhythmus nachtrommeln. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Danach sind wir wieder in die Gruppen gegangen und haben weiter gearbeitet.
Geschrieben von den schnellen Tippern: Greta, Nina, Larissa, Malou
Schule im Trommelfieber
Heute, am Mittwoch, sind wir in der 3. Stunde zum Trommeln in die Turnhalle gegangen. Herr Studer brachte ungefähr 100 handgefertigte Trommeln mit. (Mann(!),was sollen wir jetzt schreiben?!) Zuerst haben wir verschiedene Aufwärmübungen zum Singen, Tanzen und Trommeln gemacht. Dann holten wir uns Trommeln. Herr Studer ernannte seine größte Trommel zur Cheftrommel. Er trommelte was vor und wir mussten(!) ihm nachtrommeln. Irgendwann hatte das Trommeln ein Ende und wir durften die Turnhalle verlassen.
Geschrieben von den Shadowreportern
(Maya, Sissy, Francis und Nils)
Die trommelnden Arme
Wir hatte sehr schlimmes Fieber, nämlich das Trommelfieber. In der Turnhalle ging es richtig rund. Lautes Trommeln, das sehr schön klingt.
Herr Studer hat uns dabei geholfen. Er hat uns verschiedene Rhythmen beigebracht. Es hat viel Spaß gemacht. Zum Schluss haben wir die Trommeln weggebracht und sind rausgegangen.
Geschrieben von den weltweit rasenden Reportern:
Piet und Marc
Trommelfieber
Heute ist der Trommelfiebertag.
Es sind immer fünf Gruppen in die Turnhalle gegangen. Dort waren über hundert Trommeln. Herr Studer hat uns viel über den afrikanischen Trommel bau erzählt, denn er war schon ein halbes Jahr dort. Er hat sogar eine eigene Trommel gebaut. Dafür hat er zwei Wochen gebraucht. Die hundert Trommeln, die er mitgebracht hatte, waren zwar nicht von ihm, aber auch von Hand gemacht.
Am Anfang hat Herr Studer uns ein Lied vorgesungen, das hieß „saly Bonani“. Wir haben am Anfang kurze Sachen gemacht und hinterher richtig gute etwas längere. Das Tanzen hat auch Spaß gemacht. Die Trommeln sahen ganz toll aus.
Der Trommeltag hat Spaß gemacht.
SMS (Sarah, Max, Simon)
4. Tag, Donnerstag, 23.04.15
Die ganze Schule hat Fieber – Trommelfieber!
Das war gestern ein wirklich faszinierendes Erlebnis für alle Kinder, Lehrerinnen und Lehrer. In großen Gruppen von ungefähr hundert Personen haben wir in der Turnhalle afrikanische Lieder gesungen, mit unserem Körper „getrommelt“, viel über den Bau von afrikanischen Trommeln erfahren und das Wichtigste: viel Gemeinsamkeit erlebt. Denn beim gemeinsamen Trommeln, dem Aufbau eines rhythmischen, kraftvollen Klanges (und der ist bei hundert Trommeln im Einsatz wirklich kraftvoll) entsteht Freude und ein intensives Gemeinschaftsgefühl. Großartig.
Nun zum heutigen Tag, dem Donnerstag. Zu spüren ist in der ganzen Schule eine wunderbare, kribbelige Vorfreude. Der Präsentationstag rückt näher! Die Skulpturen haben ihr Raupenstadium verlassen, sich verpuppt und entwickeln sich langsam, aber sicher, zu Schmetterlingen. Ob auch Motten dabei sein werden? Lassen wir uns überraschen. Erste Projektgruppen präsentieren ihre Ergebnisse, und wir Reporterinnen und Reporter bewundern die Produktivität und Kreativität der Gruppen. Uns juckt es manchmal auch ganz schön in den Fingern, so dass wir zwischendurch eine kleine Maleinheit einlegen müssen…
Birdmans Vögel
Komische Vögel in Frau Feldmans Klasse
Heute waren wir bei dem Birdman Projekt. Dort haben sich die Kinder mit Inchies beschäftigt. Dies sind kleine Quadrate, die sie mit einem hellen Hintergrund ausgestattet haben. Dann haben sie in die Mitte des Pappquadrates einen Birdmanvogel gemalt. Es war sehr offensichtlich, dass wir in einem Projekt über komische Vögel auch ein paar wirklich komische Vögel fanden. Die Kinder haben neben den Inchies auch noch die Innenseiten von Streichholzschachteln und Schuhkartons mit Birdmanvögeln verziert. Der Künstler ist jetzt 51 Jahre alt.
Geschrieben von den Shadowreportern
(Nils, Francis, Sissy, Maya)
JAMES RIZZI
Wir berichten über James Rizzi. Er war ein berühmter Künstler, dessen Werke heute noch bekannt sind. Heute haben die Kinder ein Haus vom Prinzipalmarkt auf ein Blatt Papier gemalt und anschließend ausgeschnitten.
Dann malten sie auf ein anderes Papier witzige Rizzi Figuren. Die schnitten sie ebenfalls aus. Das Haus haben sie mit viel Arbeit aufgeklebt.
Die Figuren klebten sie auf das Haus. Eine Leinwand bemalten die Kinder mit Acrylfarbe. Auf die Leinwand malten sie mit Acrylfarbe James Rizzi Motive. Man sieht jeden Tag Fortschritte.
Die Kinder haben Spaß und freuen sich schon auf die Ausstellung morgen.
James Rizzi wurde 1950 in New York geboren und starb 2011 auch dort.
SMS (Sarah, Max, Simon)
Asterix und Obelix und lustige Figuren
Wir waren mal wieder bei Asterix und Obelix, wo sich nicht viel verändert hat. Wir hatten nur paar Fragen an die Kinder und den Lehrer, Herrn Altekamp: Wie es ihnen gefällt? Alle sagten: „Sehr gut!“ Wir haben die Kinder auch gefragt, ob sie das Projekt noch mal nehmen würden: „ Ja klar!“ haben alle einstimmig geantwortet. Warum sie es genommen haben: „Weil es einfach richtig cool ist!“
Wir haben den Lehrer gefragt, warum er das Thema Asterix und Obelix anbietet. Herr Altekamp meinte: „Ich mag zeichnen und Comics und Asterix und Obelix.“
Bei den lustigen Figuren geht es ganz anders zu: Dort haben sie sich die Realschule und die Musikschule angeguckt, wo sie auch diese Figuren entdeckt haben. Die Schülerinnen und Schüler der Schulen haben den Auftrag, die dreckigen Toiletten mit den lustigen Figuren zu verschönern.
Weltweit rasende Reporter des Tages: Marc und Piet
5. Tag, Freitag, 24.04.15
Und schon ist er da: Der letzte Tag unserer Projektwoche.
Eine Woche haben alle Schülerinnen und Schüler der Marienschule Roxel in nahezu allen Klassenräumen und in der Turnhalle etwas zu Künstlern dieser Welt erfahren. Am heutigen Freitag mündet die künstlerisch, musische Woche in eine Ausstellung, in der alle Ergebnisse der Gruppen präsentiert werden. Es verspricht ein herrlich sonniger Tag zu werden. Ideal für eine Vernissage an der frischen Frühlingsluft unter blühenden Bäumen.
Herrschte gestern noch eine rege Betriebsamkeit auf den Fluren, so ist heute eine ruhige Gelassenheit auf den bunt gestalteten Fluren und auf dem Schulhof zu spüren. Zielgerichtet erfolgt der Aufbau, energiegeladen die letzten Proben für den Becherrap, das Musical und die Tanzsack-Aufführung.
Wir freuen uns auf den Nachmittag. Es war eine gelungene Woche.
Die bunten Häuser
Die Kinder hören eine CD in der 1B. Cun, Vicki und Vanessa kenne ich, und sie sind auch in der 1B. Die Kinder basteln schöne Gebäude und malen sie aus. Die Gebäude sehen unterschiedlich aus. Der Künstler Friedensreich Hundertwasser hat lustige Häuser bunt angemalt. Die Kinder gestalten ihre Häuser wie sie es möchten. Man kann nicht unterscheiden, was das schönste ist? Am liebsten würden wir das Thema auch machen. Der Künstler wurde am 15.12.1930 geboren und ist im Jahr 2000 gestorben. In Wien gibt es ein Museum von Hundertwasser. Man kann auch seine angemalten Häuser sehen. Wir haben vergessen zu sagen, dass die Lehrerin Frau Jonen heißt. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht.
Von den schnellen Reportern:
Yamaan, Katharina, Florian, Moritz
Alberto Giacometti
Wir berichten heute über das Projekt Nr. 19
Hunde schnüffeln durch die Kunst
Alberto Giacometti ist 1901 geboren und 1966 gestorben. Er war berühmt für abgemagerte, aber auch traurige Hunde Skulpturen.
Es gab aber auch Künstler wie Keith Haring, Otmar Alt und Picasso, die sich mit Hunden künstlerisch beschäftigt haben.
Doch der Künstler Giacometti hat auch Menschen Skulpturen gemacht. Ein Mädchen (Hannah) sagte: „Mir macht das Projekt sehr viel Spaß.“
Frau Kaulingfrecks wollte dieses Projekt unbedingt haben, weil sie Hunde, Kinder und Künstler mag. Sie hat auch gesagt, dass Giacometti ein italienischer Name war.
Geschrieben von den schnellen Tippern: Nina, Greta, Larissa, Malou
Die bunten Häuser sind fertig
Bei Hundertwasser haben die Kinder ihre Häuser fertig gebaut und angemalt. Die Wasserfarben müssen nun mit schwarzen Filzer unterteilt werden. Wer wollte, hätte mit Glitzer die Häuser auch verschönern können. Wir hatten, wie immer, ein paar Fragen an die Kinder und Lehrerinnen, Frau Jonen und Frau Weilke. Wir haben die Kinder gefragt, ob sie das Projekt noch einmal nehmen würden. Sie haben gesagt, dass sie es noch mal nehmen würden. Nur einer sagte, dass er lieber Reporter sein würde. Wir haben die Lehrerinnen gefragt, warum sie dieses Projekt gewählt haben. Sie antworteten: „Weil Hundertwasser so viele bunte Farben genommen hat.“
Von den weltweit rasenden Reportern des Tages: Piet und Marc
TanzSack und Becherrap – Heute wird aufgeführt
Marienschule Roxel.
Heute waren wir bei der Tanzsackgruppe, bei der wir herausgefunden haben, dass die Kinder nicht nur mit Tanzsäcken, sondern auch mit Kiwidos und Stöcken getanzt haben. Es herrschte eine unglaubliche Atmosphäre als die Kinder die tolle Musik, die wir als Mix aus orientalischer und brasilianischer Musik betrachten, mit einem passendem Tanz begleiteten.(WAR ECHT COOL) Für den Rhythmus sorgten mehrere Kinder, die mit tollen Bewegungen Holzstöcke gleichmäßig aneinander schlugen. Wie es bei dem Tanz mit Tanzsack zugeht wissen wir leider NICHT.
Wir waren auch noch beim Becherrap. Dieses Projekt leitet Herr Groß. Es gab eine Singgruppe und eine Rhythmusgruppe. Die Singgruppe sang zu den Rhythmen, die die Rhythmusgruppe mit Händen und Bechern erzeugte. Herr Groß begleitete dies mit einer Gitarre. Die Singgruppe bestand aus ungefähr 4 Kindern und der Rest war die Rhythmusgruppe. Allerdings hörten nur die wenigsten Kinder auf Herrn Groß. In der Klasse war es sehr laut, was auch daran lag, dass sie nicht so gut im Rhythmus blieben.
Geschrieben von den Shadowreportern
(Nils, Francis, Sissy und Maya)
Hunde in der Schule
Heute sind wir bei dem Projekt, das sich dem Thema Hund widmet. Da machen die Kinder alles rund um den Hund. Vorgestern haben sie Hunde auf Pappe gemalt, anschließend ausgeschnitten und dann mit roter Farbe angemalt (Der rote Hund von Keith Haring). Mit den Hunden haben die Kinder Fotos gemacht.
Gestern machten sie die Tiere aus Gips (à la Giacometti). Für den Gipshund basteln sie eine schöne Unterlage.
Es ist der letzte Tag, das heißt, dass das auch unser letzter Artikel ist. Heute Nachmittag werden die ganzen Kunstwerke ausgestellt und das Theaterstück Villa Spooki vorgespielt.
Geschrieben von den SMS Interviews
(Sarah, Max, Simon)
Februar 2015
Stadtmeisterschaften der Grundschulen im Schwimmen
Anfang Februar 2015 stellten sich, wie in den vergangenen Jahren, einige Mädchen und Jungen unserer Schule dem Vergleich mit den anderen Grundschulen. Zuvor hatten sie sich im Training fleißig vorbereiten und wurden dabei wieder einmal kompetent angeleitet von Susanne Rellensmann. In einem Vielseitigkeits-Schwimm-Wettbewerb lieferten sie sich im Stadtbad Mitte spannende Wettkämpfe, von zahlreichen Fans lautstark unterstützt. Am Ende erzielten die 12 „Pirates of the Caribbean“ aus sieben Klassen einen verdienten zweiten Platz!
Schulkarneval 2015 „Die Piraten sind los“
Freitag der 13. war für unsere Schule glücklicherweise kein Pechtag! Das Wetter war perfekt für diesen besonderen Schultag. Bereits ab 7.30 Uhr wurde der Schulhof von lustig verkleideten Kindern bevölkert, während sich im Lehrerzimmer eine Bande furchtloser Piraten formierte, die bis zur großen Pause mit den Kindern in den Klassenräumen ihr Unwesen trieben. Während der Hofpause sorgte Pirat Porten-Rolfes mit Hilfe der neuen Musikanlage für gute Laune. Mit einer riesigen Polonaise zogen anschließend alle kleinen und großen Narren in die Turnhalle, wo Piratin Ising mit bewährter Mannschaft mit Spiel und Tanz mächtig einheizte.
Kleine Spiele im Klassenraum rundeten das gelungene Programm ab. Müde, aber zufrieden starteten die Narren in das lange Karnevalswochenende.
Oktober 2014
September 2014
Münster sieht gelb
Auch die Marienschule beteiligte sich am 9. September an dieser Antenne Münster-Aktion.
Bereits um 7.15 Uhr trafen sich jeweils 2 Schüler aus den vier 2. Klassen auf dem Schulhof mit den Mitarbeitern der Verkehrswacht. Von dort aus ging es zur Tilbeckerstraße, auf der die Polizei in der Zone mit Tempo 30 ein Radarmessgerät aufgestellt hatte. Die Kinder stellten sich mit Frau Arentz, Frau ter Schiphorst und einer Reporterin von Antenne Münster in Position, um „Denk- oder Dankzettel“ zu verteilen. Dazu wurden sie mit einer gelben Kappe ausgestattet und waren somit gut sichtbar. Die angehaltenen Autofahrer reagierten alle sehr freundlich auf die Dankzettel, die ihnen von den Kindern mit einem herzlichen „Dankeschön“ für rücksichtsvolles Fahren überreicht wurden. Zum Glück mussten die Kinder lediglich einen Denkzettel überreichen, der auch mit Einsicht entgegengenommen wurde. So konnte die Aktion um 8.15 Uhr erfolgreich beendet werden.