Kinder-Reporter
„Taki machts klar“ Projekt ab September 2012
Über das einführende Theaterstück:
Taki
Eines Tages rief Taki die Giraffe: „Oijoijoi was habe ich da bloß gemacht?“ Da fragte Kiat die Schildkröte: „Was hast du denn gemacht?“ Da fing Taki an zu erzählen: „Ich fand da so ein Fahrrad schön. Es war gelb mit Bienen. Da bin ich aufgestiegen und einen Berg hinunter gesaust. Am Ende des Berges ist dann das Fahrrad kaputt gegangen. Die Klingel ist abgefallen und es hatte ganz viele Beulen.“
Da sprang Akit das Nashorn auf. „Ich würd es sagen. Mir ist das auch mal passiert. Da war mein Bruder in meinem Zimmer mit seinen Freunden. Die haben über meine Sachen gelacht und dass ich noch mit Puppen spiele. Da wurde ich stinkwütend. Ich habe geschrien: „Geht aus meinem Zimmer.“ Da sind alle nacheinander aus meinem Zimmer marschiert.“ „Das war aber mutig von dir“, sagte Taki.
Da sprang das Erdmännchen auf. „Das riecht nach Gefahr. Also ich hau ja lieber ab“, sagte Ikat. Soll ich euch mal was erzählen: „ Als ich wie immer auf meinen Lieblingsspielplatz war, bin ich auf eine 3 Meter lange Tunnelrutsche geklettert, doch plötzlich standen da so 3 Meter hohe Leute am Ende der Rutsche. Das roch nach Gefahr. Ich kletterte schnell runter und war fix weg.“
„Was hast du dann gemacht? Du hast es bestimmt gesagt“, fragte Taki.
„Eeee“, sagte Ikat.
„Aber dann am Mittwoch?“, fragte Taki.
„Eeee“, antwortete Ikat.
„Aber sicher am Donnerstag?“ fragte Taki noch mal.
„ Eeeee“, antwortete Ikat wiederum. „Aber am Freitag habe ich es dann Papa gesagt. Der wurde wütend! Er ist dann auf den Spielplatz gegangen und schrie: „Wehe ihr lasst euch noch einmal hier blicken! Sie sind dann alle hintereinander vom Spielplatz gegangen.“
Da sprang die Schildkröte auf und sagte: „Also ich würde mich jetzt lieber verstecken.“ Die Schildkröte erzählte nun folgendes: „Als ich wie immer in meiner Schildkrötenklasse war rastete Hansi aus. Sein MP3 Player war verschwunden. Er warf Stühle um sich. Jemand sagte aus einer anderen Ecke:“ Ich habe den MP3-Player gefunden! Da beruhigte sich Hansi wieder.“
Taki sagte: „Na, da habt ihr ja Glück gehabt. Und ich weiß jetzt auch was ich tun werde. Ich werde das Fahrrad wieder dahin zurück bringen, wo ich es her geholt habe. Ich werde einen Zettel an das Rad kleben. Auf dem Zettel wird stehen, dass es mir Leid tut. Falls ich den Besitzer des Rades treffe, werde ich es ihm auch persönlich sagen.“
von Theresa 4a
TAKI
Am Dienstagmorgen den 12.09.2012 ging unsere Klasse unten in den Musikraum. Als wir in den Raum kamen, saßen dort auf der Bank ein Nashorn, ein Erdmännchen und eine Schildkröte.
Plötzlich hörten wir ein: „Uiuiui!!!“ Da kam eine Giraffe in unseren Raum. Sie erklärte uns, dass sie Taki hieß und ein sehr großes Problem hatte. Dann fragte Taki, ob sie uns das Problem sagen soll. Wir alle schrien: „Jaaa!“ Also fing sie an zu sprechen: „Vor der Schule stand so ein schönes Fahrrad…und ich wollte immer schon damit fahren…dann stieg ich einfach auf und fuhr damit den großen Berg hinunter. Als ich daher fuhr, fiel ich plötzlich um…Bumm!!! Das Fahrrad hatte eine dicke Beule am Hinterrad…ja, und jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll.“
Dann lief das Nashorn nach vorne. „Sag immer alles!“ sprach es. „Zum Beispiel gestern ist mein Bruder mit seinen Freunden einfach in mein Zimmer gegangen, und sie haben sich über meine Puppen lustig gemacht. Das ließ ich mir nicht gefallen und ging mit lauten Schritten nach oben und schrie: „Raus hier!“ Da erschrak mein Bruder und alle gingen hinaus, erzählte uns das Nashorn.
Nun mischte sich das Erdmännchen auch ein und sagte: „Wegrennen ist aber auch schlau!“ Endlich sprach auch die Schildkröte: „Da gibt es aber auch noch eine andere Möglichkeit.“ Und sie erzählte, dass ein Junge aus ihrer Klasse seinen i-Pod und seinen MP3-Player gesucht hat. Er hat sogar Stühle an die Wand geworfen. Taki fragte: „Und was habt ihr gemacht?“ „Nix!“ antwortete die Schildkröte. „Wie nichts?“ „Ja nix halt.“ „Und was ist dann passiert?“ „Dann hat einer den MP3-Player und den i-Pod wiedergefunden.“ „Und was soll ich mit dem kaputten Fahrrad machen?“ fragte Taki. Nach kurzem Zögern sprach das Erdmännchen: „Ich würde einfach einen Zettel ans Fahrrad kleben auf dem dann steht, dass es dir leid tut.“ Taki sprach: „Das ist eine super Idee! So mache ich es. Kommt Freunde, wir gehen eine Runde Kaffee trinken…“
ENDE
von: CHANTAL CAROLIN FRIEMEL + JULE WORMS
______________________________________________________
Besuch in der Stadtbäckerei (3.Jg., September 2012)
Die dritten Klassen unserer Schule waren zum Abschluss der Unterrichtsreihe „Vom Korn zum Brot“ in der Stadtbäckerei Münster. Seit über 250 Jahren gibt es die Stadtbäckerei schon in Münster und ist damit die
älteste Familienbäckerei in Münster.[1]
Wir besichtigten die große Backstube auf dem Schleebrüggenkamp in Kinderhaus. Auf diesem Weg nochmals einen recht herzlichen Dank an die Mitarbeiter der Stadtbäckerei und Herrn Limberg.
An dieser Stelle möchten wir einige Erinnerungstexte an diesen tollen Ausflug veröffentlichen.
[1] www.stadtbaeckerei-muenster.de
Unser Besuch in der Stadtbäckerei
Wir waren in den großen Kühlraum und es war sehr kalt. Wir haben auch die großen Backöfen für die Kuchen gesehen. Wir haben auch gesehen wie die Brötchen geformt werden. Am Ende durften wir selbst Kekse backen und mit nach Hause nehmen. Am Ende der Führung durften wir auch Kuchen essen.
(Magdalena, Klasse 3a)
Unser Besuch in der Stadtbäckerei
Als erstes hat uns ein Bäcker herzlich empfangen und uns reingeführt. Wir mussten unsere Hände waschen und desinfizieren und dann haben wir Mützen bekommen, damit keine Haare ins Brot fallen.
Dann ging es endlich los. Als erstes hat er uns den Teig in einer riesigen Knetmaschine gezeigt. Danach hat er uns die Kühlschränke gezeigt und wir durften sogar in einen Kühlschrank mit -20 °C reingehen. Das war sehr kalt. Dann gingen wir zu den Öfen, dort drin wurde das Brot gebacken. Und jetzt
wussten wir genug, um selbst zu backen.
Sterne, Tannenbäume, Autos und Herzen gab es da als Ausstechformen. Und diese Kekse durften wir essen.
(Justus T., Klasse 3a)
Unser Besuch in der Stadtbäckerei
Wir sind zusammen von der Schule zur Bushaltestelle gegangen. Als der Bus da war, sind wir eingestiegen. Und dann, als wir da waren sind wir in die Bäckerei gegangen. Als wir drinnen waren, durften wir uns alle Maschinen anschauen. Aber wir durften nicht so nah an die großen Maschinen gehen, weil das gefährlich
war. Später durften wir auch selber Kekse mit Ausstechformen backen. Oben, im Aufenthaltsraum, durften wir noch Wasser und Kakao trinken und Kuchen essen.
Später mussten alle auch wieder mit dem Bus zur Schule fahren. Und die Kekse durften wir mitnehmen.
(Eva, Klasse 3a)
In der Stadtbäckerei
Wir waren in der Stadtbäckerei. Als Erstes haben wir uns alles angeguckt. Dann sind wir in den Kälteraum gegangen. Der war voll kalt. Danach sind wir in den Wärmeraum gegangen. Er war überhaupt nicht warm. Am Besten fand ich, dass wir Kekse
gebacken haben. Ich habe ein paar Kekse mit Förmchen ausgestochen und ein paar selber geknetet. Dann sind wir in die Küche gegangen. Da war ein Herd, den man umdrehen konnte. Im Pausenraum haben wir Kuchen gegessen und Kakao getrunken
und uns über Getreide unterhalten. Anschließend sind wir wieder zur Schule gefahren. An der Bushaltestelle haben wir Kekse genascht.
(AURELA, 3B)
Die Stadtbäckerei
Die Stadtbäckerei in Kinderhaus hat sehr viele Maschinen. Sie können zum Beispiel mixen. Wir machen das ja mit der Hand. Aber wenn die Bäcker das mit der Hand machen würden, dann würden sie nicht so viele Brote backen können. Kein Mensch will Haare in seinem Brot haben. Deswegen haben alle Bäcker Mützen auf. Es kann richtig gefährlich werden, wenn man in den
Maschinen hängen bleibt.
(EMILY, 3B)
_____________________________________________________________________________________
An der Arche um Acht –
(Besuch der städt. Bühnen Münster, alle Kinder Jan. 2013)
Die Schule war heute im Theater. Dort haben wir „An der Arche um 8“ geguckt. Es handelte von drei Pinguinen, die sich immer gestritten haben und sich geschubst haben. Ein kleiner Pinguin wollte einen Schmetterling abmurksen. Die anderen zwei hielten ihn zurück. Er sagte immer wieder: „Ich werde diesen Schmetterling jetzt abmurksen!“ Plötzlich riefen die anderen Pinguine: „Du hast dich gerade auf den Schmetterling gesetzt!“ „Upsie“, antwortete der kleine Pinguin, „das war aus Versehen.“ Da ging der Kleine weg. Auf einmal kam eine Taube angeflattert. „Wir brauchen noch zwei Pinguine an Bord der Arche“, rief sie. „ach, da haben wir ja zwei! Eine Flut will kommen!“, schrie sie die beiden an. „Packt schnell und seid um 8 da! Damit das klar ist. Also hier, euer Ticket! So, fertig. Wartet, ich habe irgend so ein Gefühl, etwas vergessen zu haben, hm, ach, ich komme noch drauf. Also, bis 8, ja?“ „Ist klar, um 8!“ riefen beide im Chor. Sie konnten sich aber nicht vom kleinen Pinguin trennen und schlugen ihn um und stopften ihn in einen besonders großen Koffer. Um 8 waren alle drei am Hafen der Arche. Dort fingen sie an zu streiten, weil die Taube in den Koffer mit dem Pinguin gucken wollte, es die beiden aber verhindern wollten. Dann gingen alle drei an Bord, beziehungsweise alle vier (drei Pinguine und eine Taube). Plötzlich ging es los. Die letzten drei kriegten unten im Bauch der Arche einen Platz. Alles stank nach Teer. Schließlich donnerte und krachte alles und alle Tiere gingen und trampelten runter. Wieder als letztes gingen die Pinguine von Bord. Danach sind wir nach Hause gefahren. Es war schön.
Niklas B., 4b
Kurzbeschreibung vom Theaterstück „An der Arche um Acht“
In diesem Theaterstück geht es darum, dass Gott eine große Sintflut schicken will. Drei Pinguine streiten sich dauernd und sind sehr verwundert, dass eines Tages ein Schmetterling vorbeikommt. Dann taucht kurz darauf noch eine weiße Taube auf und gibt zwei von den Pinguinen ein Ticket für eine Fahrt auf der Arche. Doch weil Pinguine immer zusammenhalten, schmuggeln sie den dritten Pinguin auch noch an Bord. Die weiße Taube aber merkt etwas davon und „bewacht“ die Pinguine fast rund um die Uhr. Weil der Koffer, in dem der dritte Pinguin sich immer versteckt, ihr gleich verdächtig vorkam und sie ihn öffnen will, müssen sie am Ende so tun, als wäre Gott drin. Doch als der kleine Pinguin einen Fehler macht, und als „Gott“ einen Käsekuchen von der Taube verlangt, wird diese misstrauisch und öffnet den Koffer. Jetzt kommt heraus, dass sich an Bord drei Pinguine befinden, doch nur eine Taube. Und weil sie in Zweierreihen von Bord marschieren müssen, verkleidet sich ein Pinguin als Taube – der Beginn einer großen Liebe.
Lucia, 4b
Heute waren wir mit der ganzen Schule im Theater. Wir haben uns das Stück „An der Arche um Acht“ angeguckt. Es ging um drei Pinguine, die sich gestritten hatten und dass der eine Pinguin dann weggegangen war. Später lud eine Taube die beiden anderen zur Arche um acht Uhr ein, damit sie nicht ertrinken und es dann nie wieder Pinguine geben würde. „Ich habe das dumpfe Gefühl“, sagte die Taube immer wieder, „dass ich etwas sehr Wichtiges vergessen haben.“ Aber nun wieder zu den Pinguinen: Die beiden konnten es einfach nicht übers Herz bringen, dass der dritte einfach in den Sintfluten ertrinkt. Deshalb stopften sie ihn in einen riesigen Koffer und nahmen ihn so mit. Ich fand, die lustigste Stelle war, als die drei Pinguine gerade getanzt haben und im selben Moment die Taube rein kam, es allerdings nicht merkte, dass ein blinder Passagier an Bord war und wieder raus ging. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder herein. Dort hatte sich allerdings schon einer im Koffer versteckt und fragte: „Habe ich hier etwa gerade drei Pinguine gesehen?“ Die beiden anderen Pingus antworteten: „Äh, nein! Kann schon vorkommen, dass, wenn man 40 Tage lang wach ist, dass man dann mal drei Pinguine sieht. Und Tschüss!“ Die Taube blieb allerdings in der Tür stehen und weinte. In dem Moment sagte der dritte im Koffer: „ Könntet ihr diese blöde Taube nicht schon früher rausschicken!?“ Die Taube hörte das natürlich und fragte: „Wer war das?“ „Ich“, sagte der Pingu im Koffer, „bin Gott.“ Zuerst glaubte die Taube das nicht, doch dann ging das Geschwärme los. Mir hat das Theater soooooooooowas von gut gefallen, dass ich glatt noch mal darein gehen wollte.
Merle, 4b
Heute war ich bei einem Theaterstück. Es hieß „An der Arche um Acht“. Es ging um drei Pinguine, die sich ständig stritten. Als sie es gerade wieder einmal getan hatten und der kleine Pinguin schmollen gegangen war, kam plötzlich eine weiße Taube und sprach: „Gott schickt eine Sintflut. Er hat Noah gebeten, ein riesiges Schiff zu bauen, auf der jede Tierart Platz hat.“ Sie hielt kurz inne, um ein Ticket aus ihrer Umhängetasche zu holen. Sie überreichte es den Pinguinen und redete weiter: „Wir nehmen nur zwei Exemplare von jeder Tierart mit. Ihr seid von den Pinguinen ausgewählt worden. Denkt dran: An der Arche um Acht!“, rief sie im Wegfliegen nach. „Wer zu spät kommt, ertrinkt.“ Doch die Beiden wollten den kleinen Pinguin nicht allein lassen. Sie steckten ihn in eine Kiste und schleppten ihn an Bord. Dort konnte er wieder raus. Kurz bevor die Reise zu Ende war, bemerkte die Taube den dritten Pinguin und dass sie vergessen hatte, eine zweite Taube mitzunehmen. Aber ein Pinguin hatte die Lösung dafür. Ein Pinguin musste sich als Taube verkleiden. Und die Geschichte endet damit, dass ein Pinguin als Taube verkleidet von Bord geht.
Aaron, 4b
_______________________________________________________________________________________
Maxx Wolke – Besuch des Theaters Don Kidschote-
Ausflug nach Albachten
Am 24.04.2013 um 8:00 Uhr fuhr die Klasse 4a aus Roxel mit dem Bus nach Albachten zum Theaterstück Maxx Wolke. Nachdem alle einen Platz im Haus der Begegnung fanden fing es an. Das Theaterstück handelte von Maxx Wolke einen Traumreparierer aller Art… Deshalb reparierte er alle Träume von Kindern. Doch nach einigen Tagen riefen so viele Kinder bei ihm an um sich die
Träume reparieren zu lassen, das es ihm zu viel wurde. Da überlegte er sich das alle den gleichen Traum bekommen. Außerdem
gab es noch den Freund Mülli der dagegen war und deshalb Stubenarrest bekam. Aber das Ende wird jetzt nicht verraten für alle die es sich noch anschauen wollen.
Viola Lütke Brintrup, 4a
Wir waren bei „Maxx Wolke“!
Kinder des dritten und vierten Jahrgangs besuchten eine Aufführung des Kindertheaters Don Kidschote. Am Mittwoch, dem 24.4.2013 fuhren die dritten und vierten Klassen nach Albachten. Dort sahen die Kinder das Theaterstück „Maxx Wolke –
Traumreparaturen aller Art“. Es handelte davon, dass Maxx Wolke Träume repariert. Die Träume waren von Kindern, deren Träume kaputt gegangen waren. Maxx Wolke hatte einen Mülleimer als Helfer. Er hieß Mülli und träumte davon, einmal in einem Flugzeug über die Welt zu fliegen. Weil es Maxx nervte, immer einen anderen Traum zu reparieren und wegzuschicken, wollte er eine Traumfabrik gründen. Zwei Kinder durften als seine Arbeiter auf die Bühne kommen. Maxx selber war der Chef und hatte eine Traummaschine erfunden. Jeder sollte den gleichen Traum von einem Zitronenbaum bekommen. Als Maxx’ Freund Mülli
verschwand, wegen der Traumfabrik, wollte Maxx nur noch, dass Mülli zurückkommt. Der Mülleimer wollte nämlich seinen eigenen Traum von einem Flug über den Wolken behalten. Schließlich fand Maxx seinen Freund wieder und reparierte wieder die Träume. Die Traumfabrik gab es nicht mehr. Am Ende wurde Müllis Traum wahr. Er flog mit Maxx Wolke in einem Flugzeug.
Wenn man an einen Traum glaubt, geht er vielleicht irgendwann in Erfüllung, auch wenn es lange dauert. Ich fand das Theaterstück schön.
Lea, 4b
Ich fand das Theater gestern toll. Das Stück war „Maxx Wolke – Träumereparatur aller Art“. Ich fand das witzig, dass Maxx immer die Kugeln in den Topf geworfen hat und er immer geschnuppert hat. Wie bei den bösen Träumen. Da roch Maxx den Gestank von der Kugel. Wenn die Chefin immer anging, mussten wir sofort reagieren und schreien. Ich fand es cool, dass Maxx sich als
Ronalda verkleidet hat und uns abgeschlagen hat.
Sergio, 4b
Heute Morgen sind die Viertklässler und Drittklässler zum Theater gefahren. Wir haben das Stück „Maxx Wolke“ geschaut. Es handelte von Maxx, er hat Träume repariert, die kaputt waren. Er hatte eine Chefin, die hat immer nur gemeckert. Die Kinder hatten Fußballträume, gruselige Träume und Küssträume. Übrigens, die Kinder müssen Maxx ihren Wunsch sagen, damit er den
Traum wiederherstellen kann. Meistens schaut er in Träumen herum, aber er soll es eigentlich gar nicht. Maxx möchte, dass alle Kinder von einem Zitronenbaum träumen. Er hatte eine Fabrik, in der alle einen Zitronenbaumtraum herstellen.
Dann würden alle denselben Traum haben. Aber irgendwann merkt er, dass alle Kinder ihren eigenen Traum kriegen wollen. Und sein Freund, der wünscht sich, dass er über die Wolken fliegen kann. Irgendwann ist der Traum in Erfüllung gegangen.
Also, glaubt an euren Traum, dann geht er auch in Erfüllung! Ich fand es sehr schön.
Pia, 4b
Heute, am Mittwoch, sind wir mit der Klasse ins Theater gegangen. Das Stück, was wir uns angesehen haben, hieß „Maxx Wolke“. Was die Schauspieler mit diesem Stück zeigen wollten war, dass man an seine Träume glauben muss und sie gehen in Erfüllung. Maxx Wolke ist Fachmann auf dem Gebiet Traumreparatur. Irgendwann hat er keine Lust mehr, die ganze Zeit verschiedene
Träume zu reparieren. Also baut er sich eine Traumfabrik, wo nur ein einziger Traum hergestellt wird. Dann ist Mülli, Maxx’ bester Freund, abgehauen, weil Maxx seinen Traum zerstört hat. Da merkt Maxx, wie wichtig ihm Mülli ist und reißt die Fabrik ab. Anschließend wird Müllis großer Traum vom Fliegen wahr. Und das Theaterstück ist zu Ende.
Mir hat es gut gefallen und ich würde es weiterempfehlen.
Maxx Wolke
Am 24.04.13 gingen die dritten und vierten Klassen der Marienschule Roxel auf das Theaterstück Maxx Wolke Traumreparaturen aller Art in Albachten. In dem Stück geht es um Maxx und seinen Freund Mülli. Maxx muss von ein paar Leuten manchmal die Träume reparieren. Weil viele Leute verschiedene Träume haben, wollte er eine Traumfabrik bauen, aber dann haute sein bester Freund Mülli ab. Müllis größter Traum ist einmal um die Welt zu fliegen, aber Maxx wollte ihm nur ein Zitronenbaum schenken. Als Mülli sehr lange weg war, wusste er dass die Fabrik eine dumme Idee war. Sofort tauchte dann Mülli wieder auf. Maxx sagte dann sofort: ,, Mülli wir versuchen dein Traum wahr werden zu lassen.“ Dann tat er eine große Traumkugel in einen
Traumtopf und dazu ein Modelflugzeug. Eine Minute später stand ein mittleres Flugzeug im Raum. Maxx und Mülli taten so, als ob die beiden fliegen könnten. Dann sagte Maxx zu den Zuschauern:,, Jeder soll an seinem eigenen Traum glauben!“
Maximilian, 4a
Maxx Wolke – Traumreparaturen aller Art
Es gab mal einen Handwerker namens Maxx, der Träume reparierte. Er hatte auch einen Freund. Er hieß Mülli. Eines Tages klingelte das Telefon. Maxx hob ab. „Hallo, Maxx Wolke am Apparat“, sagte er. „Ich soll deinen Traum reparieren? Aber klar doch!“. Maxx legte auf und ging zu dem Kind. Es heißt übrigens Rolanda. Auf ihrer Wolke lag ein Brett mit ihrem Gesicht. Auf der Rückseite stand, was er reparieren sollte: „An Maxx Wolke! Ich träumte, dass ich eine Fussball-Weltmeisterin wäre und ich
dürfte einen Elfmeter schießen. Doch dann merkte ich, dass ich kein Trikot, keine Hose und keine Schuhe an hatte. Kannst
du mir helfen?“ Maxx ging in seine Werkstatt. Er holte seinen Topf und warf ein Trikot, ein Paar Schuhe, eine Hose und eine kleine Zauberkugel hinein. Da sagte Mülli: „Ich habe auch einen Traum: Nämlich, dass ich mit einem Flugzeug über alle Länder fliegen kann.“ Plötzlich dampfte es aus dem Topf und Rolanda bekam ihrem Traum. Da klingelte wieder das Telefon. Maxx hob ab.
„Hallo, Maxx Wolke am Apparat“, sagte er.
„Ich soll deinen Traum reparieren? Aber klar doch! Wo find ich dich denn? Wolke 14, 20K?“ Er ging zu Wolke 14.
Ein Gesicht eines gelangweilten Mädchens war zu sehen. Er las den Traum: „An Maxx Wolke! Meine Freundinnen haben coole Albträume, aber mein Traum ist langweilig. Ich möchte mich mal gruseln und ekeln. Kannst du mir helfen?
Marie.“ Maxx ging ging zu seiner Werkstatt. In seinen Topf tat er dieses Mal eine Dose Spinat, Spinnen und eine kleine Zauberkugel rein. Es dampfte wieder und Maries Traum ging in Erfüllung. Da klingelte das Telefon. Maxx hob wieder ab. „Hallo, Maxx Wolke am Apparat. Ich soll deinen Traum reparieren? Aber klar doch! Wo find ich dich denn? Wolke 520K?“ Er ging zu
Wolke 520K. Da lag ein Bild von einem verliebten Jungen. Maxx las den Traum: „An Maxx Wolke! Ich hatte geträumt, dass die Streberinnen aus der Paralellklasse ein Küsschen von mir wollen. Doch leider bin ich aufgewacht, weil mein Bruder so viel schnarcht. Und ich mag sie doch so gerne! Kannst du mir helfen? Denise.“ Maxx ging in seine Werkstatt. In den Topf warf er
diesmal Lippen, ein Herz mit Flügeln, einen Schmetterling und eine Zauberkugel hinein. Wieder dampfte es und Denises Traum ging in Erfüllung. „Oh, das ist alles viel zu anstrengend“, rief Maxx Mülli zu. „Ich schaff das nicht mehr! Mülli, ich mach eine Traumfabrik, wo jeder das Gleiche träumt!“ Doch Mülli sagte: „Doofe Idee. Ich will meinen eigenen Traum
haben!“ „Dann mach doch nicht mit, du hast jedenfalls Stubenarest!“ brüllte Maxx schlecht gelaunt und scheuchte Mülli in sein
Zimmer. Er eröffnete eine Fabrik und suchte sich Arbeiter. Doch während er sich die Arbeit ansah, merkte er, dass es doch langweilig ist, wenn alle den gleichen Traum haben. Er riss die Fabrik wieder ab und wollte Mülli davon erzählen. Doch Mülli war nicht mehr in seinem Zimmer! Maxx rief nach ihm:
„Mülli, Mülli, wo bist du? Mülli?! Du hast mich verlassen.“ Er fing an zu weinen. Doch da tauchte Mülli hinter einer Wolke auf. „Mülli! Da bist du ja wieder!“ „Ich hab dich kurz verlassen, weil ich alles doof fand und meinen Traum hast du nie wahr gemacht!“ sagte Mülli. „Mülli, weißt du was, ich mach jetzt deinen Traum wahr, ja?“ Maxx holte seinen Topf und steckte ein kleines Flugzeug und eine große Zauberkugel rein. Es dampfte und plötzlich stand ein Flugzeug da. „So, Mülli,“, sagte Maxx, „jetzt kannst du über alle Länder fliegen.“ „Nö!, sagte Mülli. „Was nö?“ „Nö, ich möchte viel lieber bei dir bleiben, Maxx!“
Theaterbesuch der 4a „Max Wolke, Traumreparatur aller Art“
Am 24.04.2013 besuchte die Klasse 4a der Marienschule Roxel um 8.00 Uhr das Theaterstück „Max Wolke Traumreparatur aller Art“ in Albachten. In dem Theaterstück ging es um Max Wolke, der die Träume der Menschen zum Guten verändern kann. Max konnte Sachen, die in einem Traum fehlen herbeizaubern, so dass daraus ein schöner Traum wurde.
Das circa einstündige Theaterstück war sehr lustig und die Klasse hatte sehr viel Spaß.
Jule Worms, 4a
Theater
Am Mittwoch dem 24.4.13 gingen einige dritten und 2 vierte Klassen der Mariengrundschule zum Theater Don-Kid-Schote.
Wir sahen uns das Theaterstück Maxx Wolke Traumreparaturen aller Art an. In dem Stück handelte es sich um einen Mann der Träume reparieren kann um seinen Freund Mülli und um seine Chefin Madame Sekunda. Bei Maxx rufen Leute an, die ihren Traum noch ergänzen möchten, oder wenn der Traum kaputt ist. Natürlich reparierte Maxx jeden.
Nach dem Theaterstück fuhren wir wieder zur Schule.
von Jannis, 4a
Maxx Wolke- Traumreparaturen aller Art
Um 8.15Uhr in Albachten guckten wir das Theaterstück „Maxx Wolke“. Es handelte sich um einen Mann, der Maxx Wolke hieß. Er
hatte einen Freund, der hieß „Mülli“, er war eine kleine Mülltonne. Die beiden waren von Beruf Traumreparierer und machten viele Kinder glücklich. Zum Beispiel machten sie ein Mädchen glücklich, welches geträumt hatte, sie wäre ein Fußballstar und wollte gerade ein Tor schießen, als sie bemerkte, dass sie keine Sportsachen dabei hatte. Sie rief Maxx Wolke an und nannte ihm die Nummer ihrer Wolke. Maxx Wolke suchte und suchte. Da schrien wir alle:
„Da!“, und zeigten auf eine Wolke, auf der die Nummer 5 stand. Er nahm die Pappwolke hoch und griff nach dem Stück Holz, welches auf der anderen Seite der Wolke klebte. Dann sah er das Foto von dem Mädchen und las ihren Wunsch. Maxx Wolke nahm einen großen Topf und legte ein Paar Turnschuhe, ein Fußball- Trikot und eine Fußballhose hinein. Danach warf er eine kleine Zauberkugel in den Topf. Plötzlich sah man Rauch aufsteigen. Maxx Wolke sagte:
„So, jetzt ist der Wunsch repariert!“ So half er noch vielen Kindern, die noch viele schöne Träume haben wollten.
Chantal Carolin Friemel, 4a
Traumreparaturen aller Art.
Am 24. April um 9:00 Uhr ging die Klasse 4a ins Theater sie schauten sich Maxx Wolke Traumreparaturen aller Art an. Es ging darum das Maxx Wolke viele Träume reparierte. „ Ich reparier sie aber nicht alleine mein Freund Mülli hilft mir er hat nämlich einen eigenen Traum er will fliegen mit einem Flugzeug“. „Stimmt“ sagte Mülli. Ich repariere alle Träume egal ob Liebesträume, Fußballträume oder sogar Grusel Träume. Eines Tages klingelte das Telefon es war ein 9.Jähriges Mädchen am Telefon sie sagte: „Mein Traum ist kaputt gegangen. Ich wohne auf Wolke 5.“ Maxx Wolke machte sich sofort auf den Weg. Als er da war erklärte sie ihm wir ihr Traum kaputt gegangen ist: „Ich war Fußballweltmeisterin und sollte ein Elfmeter schießen doch da fiel mir auf das
ich meine Schuhe meine Hose und mein Trikot in der Kabine vergessen hatte“.
Maxx Wolke flitzte nach Hause und bereitete den Trank vor:“ Mmh, ein Triko fehlte, eine Hose und die Schuhe.“ Alles legte er in den Topf natürlich mit einer Traum Kugel. Er reparierte noch viele Träume. Als er einmal müde nach Hause kam hatte
er eine Idee:“ Ab heute kriegen alle den gleichen Traum und zwar einen Zitronenbaumtrau.“ „Blöde Idee“ wiedersprach Mülli, „ dann wird mein Flugzeugtraum ja niemals war.“ „Ich eröffne jetzt eine Fabrik“ rief Maxx Wolke „ Blöde I…“ doch weiter kam Mülli nicht denn Maxx nahm in und warf in den Schrank. Maxx nahm ein paar Traumkugeln und schickte sie an alle Wolken. Doch
schon nach kurzer Zeit vermisste er Mülli. Er öffnete den Schrank doch Mülli war nicht im Schrank Maxx schaute auf seiner Lieblings Wolke nach da saß Mülli. Maxx Wolke sagte mit aufmunternder Stimme: “ Komm Mülli wir machen jetzt dein Traum war.“ Er nahm ein kleines Flugzeug Model gab es in einen Topf und nahm eine Extra große Traumkugel und gab sie erbent falls in den Topf. Das Flugzeug innen drin wurde größer und größer und irgendwann war es so groß das 2 Menschen hinein passten. Sie stiegen ein und waren sehr glücklich.
Maxx Wolkes Traumfabrik
Gestern um 8.15 Uhr fuhren die Kinder aus dem 3. und 4. Schuljahr der Mariengrundschule Roxel zu der Vorstellung „ Maxx Wolke – Traumreparaturen aller Art“ nach Albachten in das Haus der Begegnung.
Die Kinder konnten ein lustiges Theaterstück ansehen, dass von Maxx Wolke handelte, der hoch in den Bergen, fast in den Wolken, wohnt und der nach Telefonanrufen von Kindern versucht, Träume „zu reparieren“. Das funktionierte folgendermaßen: Maxx besorgte sich einen großen Topf und gab alle zur Reparatur notwendigen Gegenstände hinein. Welche das waren, war vom Traum abhängig. Dann wurde eine Kugel dazugegeben und es entstand Dampf an dem er riechen musste. Dabei schlüpfte Maxx Wolke in die Rolle des Träumers und half demjenigen den Traum zu Ende zu träumen. Auch sein bester Freund „ Mülli“ half ihm dabei. Am Vormittag konnten so vier verschiedene, reparierte Träume beobachtet werden.
Zum Schluss hatte Maxx es mit einem Alptraum zu tun. Der Dampf roch aber übel und „schmeckte“ überhaupt nicht. Trotzdem wollte seine Chefin Sekunda , dass er auch diesen bearbeitete. Weil ihm seine Arbeit am Ende zu anstrengend wurde, beschloss er dann eine Traumfabrik zu eröffnen, damit er nicht mehr jeden Traum bearbeiten muss und jeder den gleichen Traum hat. Damit
war aber sein Freund Mülli nicht einverstanden. Er wollte, dass jeder seinen eigenen Traum behält. Mülli träumt dabei selber vom Fliegen um die Welt. Da Maxx aber seinen Widerspruch nicht mehr hören wollte, sperrte er ihn in einen Schrank und hängte
ein Bild davor. Mülli konnte aber hinter seine Lieblingswolke fliehen und sich zunächst vor Maxx verstecken. Dieser aber kannte seine Wolke und fand ihn dort. Mülli konnte ihn dann von seiner Idee mit der Fabrik abbringen und Maxx wollte nun den Traum von Mülli, nämlich das Fliegen, wahrmachen. Dazu legte er ein Modellflugzeug in den „ Traumtopf“ und gab eine große Kugel dazu. Da wuchsen an seinem Arbeitstisch zwei Flügel und der Topf bekam einen Propeller, sodass der Traum vom Fliegen
für Mülli, aber auch für Maxx endlich wahr wurde und jeder seine Träume behalten durfte.
Ausflug zum Theater
Am 24. April 2013 fuhren wir, die Klasse 4a zum Theater. Wir sind mit dem Bus zur Ludgerusschule gefahren, denn dort war die Vorstellung. Das Stück hieß Maxx Wolke, Traumreparaturen aller Art. Es ging über ein Fabelwesen das Maxx Wolke hieß, er reparierte Träume die schiefgegangen sind. Doch Maxx fand es nervig immer wieder andere Träume zu reparieren und baute eine
Traummaschine die nur noch Zitronenbaumträume herstellte, er veränderte das Schild, Maxx Wolke von Traumreparaturen aller Art, zu Traumfabrik. Aber sein Freund Mülli, ein Mülleimer, fand die Idee schlecht und wollte sein Traum behalten, sein Traum war nämlich fliegen, und er ging beleidigt in sein Zimmer.
Maxx fand es doof, dass sein Kumpel sich so anstellte. Er brauchte aber noch Helfer und nahm zwei Kinder, Luzia und Leon, aus dem Publikum sie mussten mehrere gelbe Kugeln in die Traummaschine werfen, die übrigens eine Murmelbahn war. Jedoch waren die Kugeln zu dick und Leon schlug vor eine kleinere Kugel zu nehmen und das klappte auch, aber Maxx Wolke wollte nicht das seine Mitarbeiter schlauer als er waren, er bedankte sich bei den Kindern und sie durften wieder zurück. Nach einiger Zeit merkte er das das eine doofe Idee war mit der Traummaschine. Er brachte alles wieder an seinen Platz und wollte Mülli verzeihen, doch er fand seinen Freund nicht .Er fand nur ein Bild von Mülli, auf der Rückseite war eine Nachricht geschrieben, Mülli war weggelaufen um jemand zu finden der sein Traum vom Fliegen erfüllen konnte. Maxx war traurig und weinte, aber plötzlich
tauchte Mülli wieder auf, er hatte sich versteckt und Maxx und Mülli waren wieder Freunde. Doch dann erinnerte sich Maxx das er Müllis Spielflugzeug kaputt gehauen hatte. Er schaute in den Koffer in den er die kaputten Teilchen aufbewahrt hatte hinein und da war Müllis Spielzeug, aber nicht kaputt sondern heile. Mülli war trotzdem noch nicht zufrieden, er wollte ja, fliegen wie
sollte er in so einem ‘‘Miniding“ fliegen?
Da hatten wir eine tolle Idee, wir sagten er solle eine große, anstatt einer kleinen Zauberkugel nehmen er tat es und siehe da, aus dem kleinen Flugzeug wurde ein großes.
Damit war die Vorstellung zu Ende und wir fuhren zurück zur Schule.
Fiona O’Riordan, Klasse 4a